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26.11.2017 | (rsn) – Mit nicht weniger als 17 Top-Ten-Ergebnissen lieferte Alexander Krieger (Leopard) abermals eine extrem konstante Saison ab. Was aber wieder fehlte zum Glück, war ein Sieg.
"Die Saison war ganz gut, auch wenn ich mir noch mehr erhofft hatte. Ich habe gesehen, dass ich auf diesem Niveau zu den Besten gehöre, wenn die Form stimmt“, sagte Krieger zu radsport-news.com. Hoffnung macht dem Stuttgarter auch, dass er in der Saison 2017 "mal einen Schritt nach vorne gemacht" habe. "Ich kann nun bei den großen Rennen in den entscheidenden Phasen mit den Besten mithalten“, konkretisierte er.
Der Saisoneinstieg gestaltete sich allerdings schwierig, da Krieger lange durch einen Infekt belastet wurde und deshalb erst Ende März bei der Triptyque des Monts et Chateaux (2.2) mit zwei Top-Ten-Resultaten in die Spur fand. "Danach konnte ich konstant auf hohem Niveau performen“, sagte er.
Das belegen unter anderem Rang 14 bei der Luxemburg-Rundfahrt (2.HC) sowie eine ganze Reihe von Top-Five-Resultaten zwischen Mitte Juni und Ende Juli, seiner besten Phase des Jahres. Beim Rides Bruges (1.1) wurde Krieger Vierter, den GP Monseré (1.1) beendete er auf Platz sechs. Beim Midden Brabant Omloop (1.2) reichte es sogar fürs Podium (Dritter) und beim GP de la Ville (1.2) belegte der Sprinter Rang vier.
Am nächsten dran an einem Sieg war Krieger beim Midden Brabant, wo er "nach einer späten Attacke auf der Ziellinie noch von zwei anderen Fahrern überholt wurde“, wie er berichtete. Und auch beim Rides Bruges sei etwas mehr drin gewesen. "Da habe ich mir im Finale zu wenig zugetraut“, zeigte sich Krieger selbstkritisch.
Eine Mandelentzündung sorgte dafür, dass der 25-Jährige in der zweiten Saisonhälfte mit Rang acht beim GP Jef Scherens (1.1) nur noch eine Spitzenplatzierung einfuhr und die Saison bereits Ende August abschließen musste. Es folgten gleich zwei Operationen, die aber gut verliefen. Mittlerweile ist Krieger wieder im Training ist und schaut "hochmotiviert“ auf die neue Saison.
Ob er auch 2018 für das Leopard-Team fahren wird oder ob nach drei Jahren bei den Luxemburgern ein Wechsel bevorsteht, wollte er nicht verraten. Aus seinen sportlichen Zielen machte er aber keinen Hehl. "Ich will mehr Podiumsplatzierungen und auch den einen oder anderen Sieg einfahren“, so Krieger, der sich damit auch für ein Profiteam empfehlen will.
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