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29.11.2017 | (rsn) – Auch wenn ihm kein Sieg gelang, so war Pascal Ackermann (Bora-hansgrohe) mit seiner ersten Saison bei den Profis mehr als nur zufrieden. Denn mit insgesamt acht Top-Ten-Platzierungen konnte der Südpfälzer eine ganze Reihe von Ausrufezeichen setzen.
"Meine Bilanz fällt sehr positiv aus. Ich bin viele Rennen gefahren, die ich sonst nur im Fernsehen gesehen hatte, habe mich bei Bora-hansgrohe gut weiter entwickelt und noch mal einen enormen Schritt nach vorn gemacht. Ich habe vieles Neue gelernt, darauf können wir nächste Saison aufbauen“, erklärte Ackermann gegenüber radsport-news.com.
Die besten Saisonresultate fuhr er in Belgien als Fünfter beim Scheldeprijs (1.HC) und als Etappenvierter bei den Drei Tagen von De Panne (2.HC) und in Frankreich ein, wo ihm beim Criterium Dauphiné gleich drei Top-Ten-Resultate gelangen. Weitere Spitzenergebnisse holte sich Ackermann bei der EM im dänischen Herning, wo er als Vierter des Straßenrennens nur knapp an einer Medaille vorbei sprintete, sowie im Herbst als Dritter zum Auftakt der Tour of Guangxi in China. Seine einzige Podiumsplatzierung des Jahres fuhr der Neoprofi übrigens heraus, obwohl er nur wenige Wochen zuvor im Training schwer gestürzt war und operiert werden musste.
Neben den Sprintresultaten war aber auch die extrem schwere Tour of the Alps ein Highlight, weil er bei der Rundfahrt durch Italien und Österreich das Sprinttrikot gewinnen konnte. "Das hätte ich niemals erwartet und bin am letzten Tag gefühlt zehn Mal gestorben. Aber Schilli (Andreas Schillinger) und Rudi (Rüdiger Selig) haben mich an diesem Tag seelisch gut unterstützt“, lobte Ackermann seine Teamkollegen.
Der 23-Jährige will in der kommenden Saison seine Leistungen von 2017 bestätigen und "hier und da zeigen, was ich kann. Dafür werden sich sicherlich einige Chancen bieten“, so Ackermann, der voraussichtlich schon Ende Januar in Argentinien bei der Tour de San Juan in die Saison einsteigen wird.
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