--> -->
11.06.2019 | (rsn) - Nach dem erfolgreichsten Frühjahr seiner Karriere scheint Jakob Fuglsang beim Critérium du Dauphiné da weiter zu machen, wo er bei Lüttich-Bastogne-Lüttich aufgehört hatte. Der Däne, der bei den Ardennenklassikern mit den Plätzen drei (Amstel Gold Race), zwei (Fléche Wallonne) und eins (Lüttich) eine überragende erste Saisonphase krönte, zeigte sich auf der 2. Etappe der Tour-Generalprobe bereits wieder in guter Form.
Fulgsang entschied nach 180 schweren Kilometern von Mauriac nach Craponne-sur-Arzon den Sprint der Favoritengruppe vor dem ebenfalls im Finale groß auftrumpfenden Franzosen Thibaut Pinot (Groupama - FDJ) für sich und konnte als Tagesdritter vier wertvolle Bonussekunden verbuchen.
"Ich hatte nicht damit gerechnet, dass es am Ende so eine deutliche Selektion geben würde", sagte Fuglsang im Ziel den Reportern zur Szene, als das bereits deutlich geschrumpfte Feld am letzten Berg des Tages 18 Kilometer vor dem Ziel auseinanderfiel und Favoriten wie Romain Bardet (AG2R), Steven Kruijswijk (Jumbo - Visma) oder auch Emanuel Buchmann (Bora - hansgrohe) nicht mehr folgen konnten.
Auf den letzten welligen Kilometern attackierten dann nochmals Pinot und auch Fuglsang selber, um doch noch die Ausreißer Dylan Teuns (Bahrain - Merida) und Guillaume Martin (Wanty - Gobert) zu stellen, doch das Duo ließ sich die Chance nicht entgehen und kam mit 13 Sekunden Vorsprung ins Ziel, wo sich Teuns seinen ersten Saisonsieg und das Gelbe Trikot sicherte.
Der 34-jährige Fuglsang, 2017 schon einmal Dauphiné-Gesamtsieger, folgt mit 20 Sekunden Rückstand auf Rang drei und ist damit bestplatzierter der Favoriten. Dennoch zeigte er sich zurückhaltend bezüglich seiner Chancen. “Ich bin vielleicht genauso gut wie damals, aber das war ein anderes Rennen und ich konnte von dem taktischen Rennen zwischen Porte und Froome profitieren“, sagte er zu cyclingnews mit Blick auf die 69. Auflage des Critérium du Dauphiné, die er mit zehn Sekunden Vorsprung auf Richie Porte gewann. Damals hatte er die letzte Etappe für sich entschieden und dem Australier noch Gelb abgenommen. “Klar, ich musste damals immer noch gewinnen, aber ich denke, ich bin diesmal genauso gut in Form“, fügte er an.
Zu seinen schärfsten Konkurrenten zählte Fuglsang am Montag neben dem dreimaligen Dauphiné-Gewinner Chris Froome (Ineos) auch Michael Woods (EF Education First) und Nairo Quintana (Movistar), die dank der für Rang drei erhaltenen Zeitbonifikation allesamt vier Sekunden Rückstand auf ihn aufweisen. "Es ist besser vorne zu sein als hinten dran, und ich habe jetzt einige gute Hinweise darauf, wer in Form ist“, sagte Fuglsang zufrieden. Von einer Vorentscheidung sei man aber noch weit entfernt, fügte aber an: “Das Zeitfahren und die letzten beiden Tage werden noch viel verändern.“
(rsn) – Nur Zentimeter fehlten Gregor Mühlberger (Bora – hansgrohe) zum Etappensieg auf dem sechsten Tagesabschnitt des Critérium du Dauphiné, wo er im Zielsprint nur knapp dem Weltranglisten J
(rsn) - Nachdem er keinen Platz in der Giromannschaft seines Teams Bahrain – Merida bekam, musste Hermann Pernsteiner seinen Renneinplan umgestalten. Nach der Tour de Romandie und der Tour of Califo
(rsn) – Nach fünf starken Rundfahrten, bei denen Felix Großschartner (Bora – hansgrohe) zumeist eine tragende Rolle in seiner Mannschaft hatte und welche er nie schlechter als auf Platz 12 in de
(rsn) - Mit seinem zweiten Rang beim 71. Critérium du Dauphiné hat Tejay van Garderen (EF Education First) nicht nur sein bisher bestes Ergebnis in einem Etappenrennen diesen Jahres eingefahren, son
(rsn) - Rennen für Rennen setzt Emanuel Buchmann (Bora - hansgrohe) seinen eindrucksvollen Aufstieg in die Weltspitze fort! Nach Platz sieben (2017) und sechs (2018) beendete der Ravensburger nun das
(rsn) - Als er vor zwei Jahren erstmals das Critérium du Dauphiné gewann, gelang das Jakob Fuglsang (Astana) mit zwei spektakulären Etappensiegen zum Rundfahrtende. Bei der 71. Auflage der Tour-Gen
(rsn) - Die abschließende 8. Etappe des 71. Critérium du Dauphiné gehörte den Ausreißern. Dylan van Baarle (Ineos) holte sich nach kurzen, aber intensiven 113,5 Kilometern von Cluses nach Champer
(rsn) - Dylan van Baarle (Ineos) hat in Champéry die 8. und letzte Etappe des Critérium du Dauphiné gewonnen. Der Niederländer setzte sich im Sprint eines Ausreißerduos gegen Jack Haig (Mitchelto
(rsn) - "Uns erwarten sicherlich zwei spannende Tage", hatte Emanuel Buchmann (Bora – hansgrohe) vor dem Start der vorletzten Etappe des Critérium du Dauphiné gegenüber radsport-news.com geäuße
(rsn) - Welche Rennen stehen heute auf dem Programm, wie sieht die Streckenführung aus und wer sind die Favoriten? radsport-news.com gibt Ihnen kurz und kompakt eine tägliche Vorschau auf die wicht
(rsn) - Schwere Berge und heftige Regenfälle kennzeichneten die 7. Etappe des 71. Critérium du Dauphiné. Den ersten Schlagabtausch der Favoriten hinauf zur Bergankunft in 1.561 Metern Seehöhe in L
(rsn) - Gerade einmal 133,5 Kilometer standen auf dem Programm der 7. und vorletzten Etappe des Critérium du Dauphiné. Auf dem mit vier Bergen gespickten Terrain machte sich eine 22-köpfige Spitzen
(rsn) – Sprint- gegen Klassikerspezialisten heißt es am 1. Mai wieder, wenn die 62. Auflage von Eschborn-Frankfurt (1.UWT) gestartet wird. Das hessische Traditionsrennen führt über die aus den be
(rsn) – Matthew Brennan (Visma - Lease a Bike) hat die 1. Etappe der 78. Tour de Romandie (2.UWT) für sich entschieden und mit seinem vierten Sieg bei den Profis seinem Landsmann Samuel Watson (In
(rsn) – Zur 62. Auflage wechselt der 1.-Mai-Klassiker Eschborn-Frankfurt seinen Startplatz: Während Start und Ziel des Hobby-Events ADAC Velotour im Gewerbegebiet auf den großen Parkplatzflächen
(rsn) - 126 Profis aus 18 Teams stehen am 1. Mai beim Frühjahrsklassiker Eschborn-Frankfurt (1.UWT) am Start, einem Rennen, das wie kaum ein zweites ein Kampf zwischen Sprintern und Ausreißern ist.
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Remco Evenepoel (Soudal - Quick-Step) legte los wie die Feuerwehr, doch am Ende des 3,4 Kilometer langen Prologs der Tour de Romandie (2.UWT) musste sich der Zeitfahrweltmeister mit dem acht
(rsn) – Im vergangenen Jahr gewann Vinzent Dorn das Bergtrikot der Tour of Turkey (2.Pro). Bei der aktuellen Ausgabe der Rundfahrt ist der Fahrer von Bike Aid auf gutem Weg, diesen Coup zu wiederhol
(rsn) – Fast zu schön, um wahr zu sein: Am Montag trainierte Samuel Watson noch in Andorra, als ihn ein Anruf seines Teams Ineos Grenadiers erreichte: Der Brite musste bei der Tour de Romandie eins
(rsn) – Ivo Oliveira (UAE Team Emirates – XRG), der zuletzt beim Giro d’Abruzzo gleich zweimal hatte jubeln können, schien den dritten Saisonsieg schon in der Tasche zu haben. Den aber schnappt
(rsn) – Wer viel gewinnt, kann sein Gehalt nochmals aufbessern. Auch hinsichtlich der Preisgelder war Weltmeister Tadej Pogacar (UAE Emirates – XRG) den Konkurrenten bei den Frühjahrsklassikern d
(rsn) – Nachdem er seine verletzungsbedingt kurze Klassikerkampagne mit einem enttäuschenden 59. Platz bei Lüttich-Bastogne-Lüttich beenden musste, hat sich Remco Evenpoel (Soudal – Quick-Step)
(rsn) – Über Jahrzehnte hin unter dem Namen Rund um den Henninger Turm bekannt, wurde der hessische Frühjahrsklassiker nach dem Rückzug des Sponsors zum 1. Mai 2009 zunächst in Eschborn Frankfur