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03.07.2019 | (rsn)- Roger Kluge (Lotto Soudal) wird gleich zum Auftakt der 106. Tour de France gefragt sein. Denn am Ende der 194,5 Kilometer langen 1. Etappe, die am Samstag rund um Brüssel führt, werden voraussichtlich die Sprinter ihre erste Chance bekommen. Und dazu zählt auch sein Kapitän Caleb Ewan.
“Die Auftaktetappe ist eine große Chance für Caleb und Lotto Soudal als Team. Wir fahren auf Sieg und ein solcher wäre die Krönung der bisherigen Saison“, sagte Kluge in einer Pressemitteilung seiner Mannschaft, die ganz auf Tagessiege ausgerichtet ist.
Optimistisch stimmen den Madison-Weltmeister nicht nur die zuletzt beim Giro d`Italia und der ZLM Tour gegen Dylan Groenewegen herausgefahrenen Siege, sondern auch der Lotto-Sprintzug. “Wir haben ein sehr starkes Team“, so Kluge, der gemeinsam mit Jens Keukeleire die Vorarbeit für den letzten Anfahrer Jasper De Buyst leisten wird. Der Belgier wiederum soll Ewan in die perfekte Position bringen, damit der Tour-Debütant in der belgischen Hauptstadt den Etappensieg und das Gelbe Trikot holen kann.
Eigene Ambitionen hegt Kluge wie schon bei der Italien-Rundfahrt nicht. “Natürlich ist es ein Traum, eine Etappe zu gewinnen, so wie es mir schon mal beim Giro gelungen ist. Aber daran denke ich nicht. In erster Linie bin ich da, um Caleb zu unterstützen“, kündigte er an.
Kluge erwartet im Vergleich zum Giro etwas weniger chaotische Sprints, auch deshalb, weil einige der klassischen Sprinter wie wie Arnaud Demare oder Pascal Ackermann nicht am Start stehen. Aber selbst wenn die Finals ähnlich wie bei der Italien-Rundfahrt ablaufen sollten, will Ewan voll reinhalten. “Mit sechs Saisonsiegen reise ich mit Selbstbewusst sein an. Mein Ziel ist es, mindestens einen weiteren während der Tour hinzuzufügen“, sagte der 24-Jährige, der in Brüssel mit einem kniffligen Finale rechnet.
“Die Klassementfahrer wollen aus allen Gefahren rausgehalten werden und all di Sprinter wollen natürlich auch ganz vorne fahren und sich die Chance auf den Etappensieg und Gelb nicht nehmen lassen“, geht Ewan davon aus, dass es auf den Schlusskilometern turbulent zugehen wird.
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