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13.07.2019 | (rsn) - Emanuel Buchmann (Bora – hansgrohe) ist erstmals auf jene Position vorgerückt, die er am Ende der Tour de France in Paris mindestens einnehmen möchte - Platz 10. Der Ravensburger hielt auch auf dem schweren Tagesabschnitt von Macon nach Saint-Étienne mit den Besten mit und rückte zwei Positionen im Klassement nach vorne, weil Michael Woods (EF Education First) zirka 15 Kilometer vor dem Ziel stürzte und dabei auch den britischen Vorjahressieger Geraint Thomas mit zu Boden nahm.
Der Brite fand aber wieder zurück in die Gruppe um den Deutschen, dagegen erreichte der Gesamtdritte Dylan Teuns (Bahrain - Merida) mit dem Gruppetto das Ziel und fiel im Klassement weit zurück.
Vor dem Start hatte Buchmann angekündigt, auf dem hügeligen Terrain nichts zu unternehmen im Hinblick auf die Gesamtwertung. Bei dieser Devise blieb er auch. "Ich habe nichts gemacht, bin nur hinten drauf geblieben und habe so gut es ging Kräfte gespart", erklärte der 26-Jährige gegenüber radsport-news.com. Ganz so einfach wie am Vortag gelang dies aber nicht auf dem achten Abschnitt der 106. Tour de France. "Es war ein richtig schwerer Tag. Immer ging es nur hoch und runter. Der Wind stand drauf, eine starke Gruppe war vorne und es ging über 4000 Höhenmeter“, schilderte er die Anforderungen der Strecke Doch sie machten ihm nicht viel aus: "Ich habe ich mich gut gefühlt, das Team hat super gearbeitet".
Als Julian Alaphilippe (Deceuninck – Quick-Step) und Thibaut Pinot (Groupama - FDJ) im letzten Anstieg attackierten, blieb Buchmann ruhig: "Denn die beiden sind sehr explosiv in solchen Anstiegen. Da kann ich nicht mitgehen", sagte er.
Von den anderen Konkurrenten im Kampf um die Gesamtwertung ließ er allerdings sich nicht abhängen." Ich bin an Position fünf drübergefahren, habe mich gut gefühlt", stellte er zufrieden fest. Dass er gut drauf sein musste, sah Buchmann in den Gesichtern der Fahrer, die mit ihm in der Favoritengruppe waren: "Es sahen heute alle ein wenig leidend aus. Deshalb bin ich auch optimistisch."
Er freute sich über Rang zehn, doch eine große Bedeutung hat diese Platzierung für ihn nicht. "Der Zwischenstand ist schon mal ganz gut für den Moment, aber die schweren Etappen kommen ja noch. Die Gesamtwertung wird in der zweiten und dritten Woche gemacht. Jetzt sind alle noch sehr dicht beieinander“, meinte der Bora-Kapitän in seiner zurückhaltenden Art, um dann aber anzufügen: "Wenn wir so weitermachen wie bisher, dann klappt das schon".
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