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31.08.2019 | (rsn) - Neben den aktuell laufenden Rundfahrten Vuelta a Espana und Deutschland Tour steht am Sonntag mit der Bretagne Classic Ouest France, (1.UWT) ein weiteres hochkarätiges Rennen auf dem Programm, das trotz der starken Konkurrenz auf ein prominentes Fahrerfeld blicken kann. Am Start des ehemals unter dem Namen GP Plouay ausgetragenen WorldTour-Rennens stehen die 18 Teams der WorldTour sowie sieben Zweitdivisionäre.
Die Strecke: Im Gegensatz zum Vorjahr verlassen die Fahrer den Startort Plouay in nordwestlicher Richtung bis nach Argol, von wo die Akteure - über eine andere Strecke als auf dem Hinweg - nach 234 Kilometern wieder den Zielort Plouay erreichen. Dort wird eine abschließende Runde über 14 Kilometer absolviert, ehe der Sieger des französischen Eintagesrennens feststeht.
Insgesamt stehen 19 kategorisierte Steigungen auf dem Programm, dazu kommen noch zwei Passagen über unbefestigte Straßen, die sogenannten Ribins. Die Entscheidung über den Sieg wird voraussichtlich erst auf den letzten 14 Kilometern fallen. Auf dem Rundkurs rund um die Stadt, die 2000 die Straßen-WM ausrichtete, stehen vier kategorisierte Anstiege an. Nach der Cote du Moulin, geht es über die Cote du Bois de Kerlucas, die Cote du Minojenn du Calvaire schließlich zur Cote de Ty Marrec, die 3,6 Kilometer vor dem Ziel ansteht und eine letzte Möglichkeit zur Attacke bietet.
Die Favoriten: Neben Titelverteidiger Oliver Naesen (AG2R), der zudem die Austragung 2016 gewann, zählen noch dessen Teamkollege Tony Gallopin, Naesens belgische Landsleute Tiesj Benoot, Tim Wellens (beide Lotto Soudal), Sep Vanmarcke (EF Education First) und Greg Van Avermaet (CCC) sowie Michael Matthews (Sunweb) und Matej Mohoric (Bahrain - Merida) zu den Favoriten.
Von den Sprintern sind auf dem anspruchsvollen Kurs Christophe Laporte (Cofidis), Jasper Philipsen (UAE Team Emirates), Giacomo Nizzolo (Dimension Data), Bryan Coquard (Vital Concept), Chris Lawless (Ineos), Arnaud Demare (Groupama - FDJ), Matteo Trentin (Mitchelton - Scott), Europameister Elia Viviani (Deceuninck - Quick-Step) und Andrea Pasqualon (Wanty - Gobert) nicht chancenlos, da sie relativ gut über die Hügel kommen.
Die Teams: AG2R, Astana, Bahrain - Merida, Bora - hansgrohe, CCC, Deceuninck - Quick-Step, Dimension Data, EF Education First, Groupama - FDJ, Ineos, Jumbo - Visma, Katusha - Alpecin, Lotto Soudal, Mitchelton - Scott, Movistar, Sunweb, Trek - Segafredo, UAE Team Emirates (alle WorldTour), Arkéa Samsic, Cofidis, Delko Marseille Provence, Israel Cycling Academy, Total Direct Energie, Vital Concept, Wanty - Gobert (alle ProContinental)
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