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17.12.2019 | (rsn) - Die 75. Vuelta a Espana wird vom 14. August bis 6. September von Utrecht in den Niederlanden bis nach Madrid führen und sieben Bergankünfte im Programm haben - darunten der gefürchtete Alto de l'Angliru sowie einen Abstecher nach Frankreich mit Ankunft auf dem Col du Tourmalet.
Das gab Unipublic als Veranstalter der Spanien-Rundfahrt am Dienstagabend in Madrid bekannt und sorgte dabei für die eine oder andere Überraschung: Denn die Profile von ganzen neun Etappen lassen vermuten, dass es dort zu Sprintentscheidungen kommen könnte.
Nach dem Auftakt, einem Mannschaftszeitfahren über 23,3 Kilometer in Utrecht, warten zwei flache Etappen in den Niederlanden mit Zielen in Utrecht und Breda, bevor es am ersten Ruhetag mit dem Flugzeug ins Baskenland geht. Auf der 4. Etappe kommt es dort zur ersten Mini-Bergankunft in Arrate oberhalb von Eibar.
Bergankünfte am Tourmalet und dem Angliru
Anschließend bewegt sich der Vuelta-Tross kreuz und quer durch Nordspanien und überquert auf der 9. Etappe am zweiten Rundfahrt-Sonntag die Grenze nach Frankreich, um zur Bergankunft am Tourmalet zu kommen - eine 135 Kilometer kurze Königsetappe über den Alto del Portalet (1. Kat.) und den Col d'Aubisque (HC) hinauf zum Ziel (HC), das gleichzeitig mit 2.115 Metern über dem Meer der höchste Punkt der kommenden Spanien-Rundfahrt sein wird.
Nach dem zweiten Ruhetag geht es in Nordspanien gen Westen, wobei die zweite Woche mit zwei sehr schweren Bergetappen endet: Samstags wartet auf der 14. Etappe eine Bergankunft an den Lagos de Somiedo, wobei vor dem Schlussanstieg (1. Kat.) bereits drei weitere Berge der ersten Kategorie zu überqueren sind. Tagsdrauf geht es dann mit einer kurzen 109-Kilometer-Etappe zum gefürchteten Alto de l'Angliru (HC) mit seinen bis zu 23 Prozent steilen Rampen - auch dort bereits mit zwei Erstkategorie-Bergen zuvor.
Kniffliges Zeitfahren mit Rad-Wechsel?
Der dritte Ruhetag bringt die Vuelta in die dritte Woche, die auf der 16. Etappe mit dem einzigen Einzelzeitfahren beginnt: am westlichsten Zipfel Spaniens von Muros zum Mirador de Ezaro bei Dumbria. Der Parcours ist 32 Kilometer lang und weitgehend flach, endet dann aber mit einem 1,5 Kilometer langen Schlussstieg über 265 Höhenmeter mit Rampen von bis zu 28 Prozent.
Anschließend geht es auf der 18. Etappe zu einem Abstecher nach Portugal mit flachen Ankunft in Porto nach 178 Kilometern - es wird der erste Portugal-Besuch der Spanien-Rundfahrt seit 1997, als diese in Lissabon begann. Die 19. Etappe bringt die Vuelta mit erneut großen Streckenabschnitten im westlichen Nachbarland zurück in ihre Heimat und dürfte ebenfalls noch eine Chance für die Sprinter bieten, bevor die Entscheidung über den Gesamtsieg auf der 20. Etappe fällt: mit einer Bergankunft am Alto de la Covatilla am Ende einer 175,8 Kilometer langen Etappe, die ständig auf und ab führt.
Beendet wird die Spanien-Rundfahrt, wie seit 2003 in jedem Jahr, mit der Ankunft auf dem Innenstadt-Rundkurs in Madrid.
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