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11.02.2020 | (rsn) - Mit einem Etappensieg und Rang zwei im abschließenden Einzelzeitfahren des Etoile de Besseges ist Magnus Cort ein erfolgreiches Debüt im Trikot seines neuen EF-Teams gelungen. Fast genauso sehr beschäftigte den Dänen allerdings, dass bei der französischen Rundfahrt keinerlei Dopingkontrollen vorgenommen worden sein sollen, wie Cort in einem Beitrag auf seiner Instagram-Seite schrieb.
"Leider ist nicht alles gut in dieser Woche, es gab bei diesem Rennen keine Dopingkontrolle!!!", schrieb Cort. "Ich verstehe nicht, wie es erlaubt sein kann, ein Rennen auf diesem Level mit sieben WorldTour-Teams am Start ohne Dopingkontrollen zu veranstalten? Meiner Meinung nach ist das einfach nicht in Ordnung."
Adressat dieser Kritik ist der Radsportweltverband UCI, der beim zur ProSeries gehörenden Etoile de Besseges für die Kontrollen verantwortlich ist. Zwar behält sich die UCI das Recht vor, durch die Cycling Anti-Doping Foundation (CADF) jeden registrierten Fahrer zu testen, gleichgültig ob in einem Rennen oder in einer Wettkampfpause. Dazu verpflichtet ist er gemäß den Regularien allerdings nicht. Es ist aber üblich, dass bei einer Rundfahrt wie dem Etoile de Besseges der Sieger jeder Etappe und der Gesamtführende sowie eine gewisse Anzahl an weiteren Fahrern Urinproben abgeben müssen.
Wie cyclingnews schrieb, habe die UCI auf Anfragen nach den Gründen für die nicht durchgeführten Tests bisher nicht reagiert.
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