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27.03.2020 | (rsn) - Nach der Verschiebung der Olympischen Spiele ins kommende Jahr nimmt Remco Evenepoel (Deceuninck - Quick-Step) nun die Straßen-WM 2020 in Aigle und Martigny ins Visier. "Die Weltmeisterschaften sind jetzt mein großes Ziel", sagte Evenepoel in einer Telefonkonferenz gegenüber belgischen Medien. Ein mögliches Vuelta-Debüt zur Vorbereitung auf die Welt-Titelkämpfe in der Schweiz hält der 20-jährige Belgier dagegen für unwahrscheinlich.
"Die Vuelta zu fahren könnte eine Möglichkeit sein, da sie zwei Wochen vor WM-Beginn endet, aber da muss ich sehr sorgfältig über meine Regeneration nachdenken“, fügte der Zeitfahr-Europameister an und nannte Primoz Roglic (Jumbo - Visma) als abschreckendes Beispiel: “Er hat im letzten Jahr die Vuelta gewonnen, war dann aber bei der WM nicht so stark. Deshalb liegt die Wahrscheinlichkeit bei 90 Prozent, dass ich dieses Jahr keine GrandTour fahre“, so Evenepoel, in dessen ursprünglichem Rennkalender der Giro d’Italia stand, wo er seine Premiere bei einer dreiwöchigen Rundfahrt hätte geben sollen.
Aufgrund der Giro-Verlegung - möglicherweise in den Herbst hinein - hat Evenepoel die Italien-Rundfahrt nun aber aus seinem Kalender gestrichen. “Das ist ein bisschen schade, aber es gibt noch jede Menge Rennen, die ich vor der Vuelta fahren könnte, wie etwa wie im vergangenen Jahr die Deutschland Tour oder die BinckBank Tour“, erklärte er.
Bei den Olympischen Spielen von Tokio, die am 24. Juli hätten beginnen sollen, nun aber wegen der Corona-Pandemie von der japanischen Regierung und dem Internationalen Olympischen Komitee (IOC) verschoben werden mussten, war Evenepoel vom Belgischen Verband sowohl für das Zeitfahren als auch für das Straßenrennen gesetzt. Nun will der Jungstar im kommenden Jahr in Japan um olympisches Edelmetall kämpfen.
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