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09.09.2020 | (rsn) - Wegen einer Unsportlichkeit kann Peter Sagan (Bora - hansgrohe) wohl den Traum vom achten Grünen Trikot der Tour de France begraben. Der Slowake leistete sich im Massensprint der 11. Etappe von Châtelaillon-Plage nach Poitiers einen Schulterstoß gegen Wout Van Aert (Jumbo - Visma) und wurde dafür von der Jury auf den letzten Platz der Gruppe gesetzt.
Sagan entgingen so nicht nur die 30 Punkte, die er für den zunächst errungenen zweiten Etappenplatz hinter Caleb Ewan (Lotto Soudal) bekommen hatte, sondern wurde noch mit einer zusätzlichen Punktestrafe belegt. Laut Reglement werden bei einem solchen Vergehen 25 Prozent der im Finalsprint maximal möglichen Punkte abgezogen, in diesem Fall waren das 13. Somit rangiert Sagan in der Punktewertung zwar weiterhin auf Rang zwei, nun aber 68 Zähler hinter Sam Bennett (Deceuninck - Quick-Step), der als neuer Tageszweiter gewertet wurde.
"Im Sprint war Peter zunächst in guter Position, dann aber doch eingebaut. Auf den letzten Metern sah er die Möglichkeit, an der Absperrung vorbei zu ziehen, um die Etappe zu gewinnen. Dabei hat er Van Aert berührt, fester als von ihm beabsichtigt. Dafür wurde er relegiert. Das ist weit entfernt von perfekt, aber wir müssen es akzeptieren", kommentierte Bora-Sportdirektor Enrico Poitschke den Vorfall.
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