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13.09.2020 | (rsn) - Für Chris Froome (Ineos Grenadiers) ist Primoz Roglic (Jumbo - Visma) der haushohe Favorit auf das Gelbe Trikot in Paris. “Roglic kann diese Tour eigentlich nur noch verlieren. Natürlich würde ich liebend gern den Sieg von (Teamkollege) Egan Bernal sehen, aber ich glaube zugleich, dass (Tadej) Pogacar nicht weit weg ist“, sagte der viermalige Tour-Champion, derzeit bei Tirreno-Adriatico im Einsatz, bei Eurosport. Froome traut allerdings auch dem Tour-Debütanten Pogacar den Gesamtsieg zu: “Er scheint von allen dreien der Frischeste zu sein. Er scheint sich bisher sehr wohl zu fühlen. Es macht Spaß, ihm beim Rennen zuzusehen“, so der Brite.
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Heimspiel für vier Franzosen
Vier Profis haben heute ein Heimspiel: Jérôme Cousin (Groupama - FDJ) wohnt in Lyon, Clément Russo (Arkéa - Samsic) und Clément Venturini (AG2R) sind in Lyon geboren und Pierre-Luc Perrichon (Cofidis) kommt aus dem Département Ain, durch das der Großteil der 15. Etappe führt.
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Machts Roglic am Colombier wie bei der Tour de l'Ain?
Der Grand Colombier steht heute erstmals als Bergankunft im Programm einer Tour de France. Viele der heutigen Starter, an erster Stelle Top-Favorit Primoz Roglic (Jumbo - Visma), haben aber bereits Anfang August ihre Erfahrungen mit dem 17,4 Kilometer langen und 7,1 Prozent steilen Anstieg gemacht: Bei der Tour de l’Ain (2.1) bildete der Colombier bereits das krönende Finale der 3. Etappe. Das heutige Teilstück ist zum Großteil identisch mit dem damaligen Schlussabschnitt, enthält also auch die beiden vorherigen Anstiege Montée de la Selle de Fromentel (1. Kat.) und Col de la Biche (1. Kat.). Vor fünf Wochen siegte Primoz am Grand Colombier vor Egan Bernal (Ineos Grenadiers) und Nairo Quintana (Arkéa - Samsic). Niemanden würde es überraschen, wenn die heutige Etappe mit dem gleichen Ergebnis enden würde.
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