Die Favoriten der 76. Vuelta a Espana

Gelingt Roglic gegen Bernal und Carapaz die Titelverteidigung?

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Das Podium der 75. Vuelta a Espana, v.l.: Richard Carapaz (Ineos Grenadiers), Primoz Roglic (Jumbo - Visma), Hugh Carthy (EF) | Foto: Cor Vos

12.08.2021  |  (rsn) – Mit der Vuelta a Espana (14. August – 5. September) steht die letzte GrandTour des Jahres auf dem Programm. Das Starterfeld verspricht vor allem im Kampf um den Gesamtsieg Hochspannung. So haben Titelverteidiger Primoz Roglic, der aktuelle Giro-Sieger Egan Bernal, Olympiasieger Richard Carapaz und eine ganze Reihe weiterer starker Rundfahrer gemeldet.

5 Sterne

Primoz Roglic (Jumbo – Visma / 31 Jahre / 3. Teilnahme):
Die Enttäuschung des frühen Tour-Aus nach einem Sturz auf der 3. Etappe hat der Slowene mit seinem Sieg im Olympischen Einzelzeitfahren längst überwunden und tritt entsprechend motiviert bei der Vuelta an. Dort will Roglic seine makellose Bilanz ausbauen. Denn bei seinen beiden bisherigen Teilnahmen sicherte sich der Slowene den Gesamtsieg. Da Tour-Sieger Tadej Pogacar auf seinen Start verzichtet, stehen die Zeichen für Roglic gut, zumal er eine starke Mannschaft an seiner Seite hat und zwei Einzelzeitfahren als Trumpfkarten gegen starke Kletterkonkurrenz ausspielen kann.

Egan Bernal (Ineos Grenadiers / 24 Jahre / 1. Teilnahme):
Nach seinem Giro-Triumph peilt der Kolumbianer nun auch bei seiner Vuelta-Premiere den Gesamtsieg an. Der 24-Jährige, der in diesem Jahr die Tour de France ausließ, unterzog sich bei der Burgos-Rundfahrt einem letzten Formtest, musste nach einem Sturz auf der Auftaktetappe aber seine Hoffnungen auf ein gutes Gesamtergebnis begraben. Mit Platz vier bei der Bergankunft an den Lagunas de Neile zeigte Bernal allerdings, dass die Form passt und die Sturzverletzungen nicht allzu schwerwiegend sind. Mit Carapaz, Adam Yates, Pavel Sivakov und Thomas Pidcock weiß Bernal das wohl stärkste Team dieser Vuelta hinter sich.

4 Sterne

Richard Carapaz (Ineos Grenadiers / 28 Jahre / 4. Teilnahme):
Neben Bernal könnte auch der Ecuadorianer zum großen Widersacher von Roglic aufsteigen. Der Tour-Dritte wurde zuletzt Olympiasieger im Straßenrennen und dürfte voller Selbstbewusstsein nach Spanien reisen. Allerdings ist Carapaz ein schwacher Zeitfahrer und muss sich so in den Bergen einen Vorteil gegenüber Roglic herausfahren. Außerdem muss man abwarten, wieviele Körner der 28-Jährige nach einer langen, kräftezehrenden Saison noch zur Verfügung hat. Der Frische-Faktor könnte bei der schweren Vuelta eine entscheidende Rolle spielen.

Aleksandr Vlasov (Astana – Premier Tech / 25 Jahre / 2. Teilnahme):
Der Bora-Neuzugang will in seiner letzten Grand Tour für Astana seine erste Podiumsplatzierung herausfahren. Im Frühjahr konnte der Russe mit Platz vier bei der Italien-Rundfahrt überzeugen, seitdem lief es beim 25-Jährige aber nicht mehr rund. Auch die Generalprobe bei der Burgos-Rundfahrt lief mit Rang 34 nur mittelprächtig, nachdem Vlasov zum Auftakt in einen Sturz verwickelt war. Bei idealem Verlauf dürfte aber ein Platz in den Top Fünf möglich sein.

Miguel Angel Lopez (Movistar / 27 Jahre / 5. Teilnahme):
Auf dem Podium landen will auch der Kolumbianer, der gerade erst seinen Vertrag mit Movistar verlängert hat. Wie bei der Tour kann Lopez mit Enric Mas und Alejandro Valverde auf zwei starke Helfer vertrauen, wobei zumindest der Tour-Sechste Mas eigene Klassementambitionen hegen wird. Nach einer enttäuschenden Tour de France, wo er auch in Folge von frühen Stürzen hinterherfuhr, will Lopez nun in Spanien nach 2018 erneut aufs Schlusspodium.

Enric Mas (Movistar / 26 Jahre / 4. Teilnahme):
Auch der zweite Movistar-Trumpf will in Santiago de Compostela auf dem Podium stehen. Mas reist mit der Empfehlung eines sechsten Gesamtrangs bei der Tour de France an. Zeigt der 26-jährige Mas, der bei der Vuelta 2018 Zweiter wurde, wieder eine ähnlich konstante Leistung, wären zumindest die Top 5 in Reichweite.

Hugh Carthy (EF Education – Nippo / 27 Jahre / 4. Teilnahme):
Im letzten Jahr beendete der Brite die Vuelta überraschend auf dem zweiten Platz. An dieses beste Grand-Tour-Ergebnis der Karriere will Carthy nun anknüpfen. Nach Rang acht beim Giro in diesem Frühjahr gönnte sich der 1,93 Meter lange Kletterspezialist eine längere Rennpause und kehrte erst zur Burgos-Rundfahrt zurück. Bei der Vuelta-Generalprobe überzeugte er mit seinem Etappensieg auf der abschließenden Königsetappe an den Lagunas de Neile. Für Carthy wird es ähnlich wie für Carapaz und Lopez vor allem darum gehen, in den Zeitfahren nicht allzuviel Zeit einzubüßen.

Mikel Landa (Bahrain Victorious / 31 Jahre / 5. Teilnahme):
Auch wenn er zuletzt die Burgos-Rundfahrt gewann, so sieht der Spanier hinter seiner Form noch immer ein kleines Fragezeichen. Denn beim Giro d`Italia musste Landa nach einem Sturz schon früh die Segel streichen und danach eine zehnwöchige Rennpause einlegen. Allerdings landete der Baske bei den letzten fünf großen Rundfahrten, bei denen er das Ziel erreichte, jeweils in den Top Ten. Der Sprung auf das Podium blieb ihm jedoch verwehrt. Bei seinen bisher drei Spanien-Rundfahrten blieb Landa allerdings blass, die Bestmarke steht bei Rang 25 im Jahr 2015, seiner bisher letzten Teilnahme. Mit Wout Poels, Jack Haig, Damiano Caruso und Mark Padun hat der 31-Jährige eine starke Kletterriege um sich herum, wobei einer der drei Letztgenannten auch in die Kapitänsrolle schlüpfen könnte, sollte Landa schwächeln.

3 Sterne

Adam Yates (Ineos – Grenadiers / 29 Jahre / 4. Teilnahme) und Pavel Sivakov (Ineos Grenadiers / 24 Jahre / 2. Teilnahme):
Bei anderen Teams wären der Brite und der Russe wohl die erklärten Kapitäne. Bei Ineos – Grenadiers muss sich das Duo aber beide in den Dienst der Kapitäne Bernal und Carapaz stellen. Trotz ihrer Helferdienste sollten sowohl Yates als auch Sivakov in der Lage sein, um einen Top-Ten-Platz zu kämpfen. Dass die Form passt, zeigte Sivakov mit dem vierten Gesamtrang bei der Burgos-Rundfahrt, Yates wurde Neunter im Olympischen Straßenrennen, auf das er sich gezielt vorbereitet hatte. An die Vuelta haben beiden allerdings nicht die besten Erinnerungen. Yates trat bisher drei Mal an und fuhr jedes Mal hinterher, Sivakov blickt auf eine Teilnahme im Jahr 2018 zurück, musste damals aber vorzeitig aufgeben.

Rafal Majka (UAE Team Emirates / 31 Jahre / 8. Teilnahme) und David De la Cruz (UAE Team Emirates / 32 Jahre / 8. Teilnahme):
Bei der Frankreich-Rundfahrt noch Helfer von Tour-Sieger Tadej Pogacar, wird der Pole nach der Absage seines Kapitäns selbst in die Leaderrolle schlüpfen. Seinen Sturz bei der Frankreich-Rundfahrt hat Majka auskuriert und wird so gemeinsam mit dem Spanier De La Cruz das UAE Team Emirates anführen. Während Majka nach der Tour nur noch das Olympische Straßenrennen bestritt, bei dem er Rang 19 belegte, absolvierte De La Cruz zuletzt noch die Burgos-Rundfahrt, wo er einen vielversprechenden vierten Platz belegte. Sowohl der Pole als auch der Spanier haben gute Erinnerungen an die Vuelta. Majka fuhr dort 2015 mit Rang drei sein bisher bestes Resultat bei einer Grand Tour ein und wurde 2019 noch Sechster. De La Cruz erzielte im Vorjahr mit Rang sieben sein bisher bestes Ergebnis einer großen Landesrundfahrt.

Lucas Hamilton (Bike Exchange / 25 Jahre / 1. Teilnahme):
Der Australier steht vor seiner Vuelta-Premiere. Der 25-Jährige gilt als großes Talent, konnte das bei den Grand Tours bisher aber noch nicht bestätigen. Den Giro 2020 musste Hamilton genau wie die Tour in diesem Jahr vorzeitig beenden. Mit Platz vier bei Paris – Nizza sowie weiteren Top-Ten-Resultaten bei der Katalonien-Rundfahrt und der Tour de Romandie zeigte der Kapitän von Bike Exchange in diesem Jahr aber bereits auf hohem Niveau sein Talent.

Steven Kruijswijk (Jumbo – Visma / 34 Jahre / 6. Teilnahme):
Der Niederländer wird als Edelhelfer von Titelverteidiger Roglic ins Rennen gehen, könnte aber auch eigenen Ambitionen nachgehen – wenn nämlich sein Kapitän schwächeln sollte oder es die taktische Marschrichtung im Duell mit Ineos – Grenadiers vorsieht. Seine beste Vuelta fuhr der Routinier 2018, als er Vierter wurde. Eine ähnliche Platzierung wäre für dieses Jahr wohl zu hoch gegriffen, aber bei gutem Verlauf könnten zumindest die Top Ten möglich sein. Dann müsste Kruijswijk aber an seine Leistungen von 2019 anknüpfen, als er Dritter der Tour wurde. In diesem Jahr konnte er die höchsten Erwartungen - noch - nicht erfüllen.

Felix Großschartner (Bora – hansgrohe / 27 Jahre / 3. Teilnahme):
Mit Rang neun war der Österreicher im Vorjahr eine der positiven Überraschungen der Spanien-Rundfahrt. In diesem Jahr will der 27-Jährige an die gezeigten Leistungen anknüpfen. Als Vierter der Settimana Ciclista Italiana gelang Großschartner die Generalprobe. Allerdings liegt die fast schon einen Monat zurück. Kommt er ohne schwachen Tag durch die Vuelta, so ist Großschartner ein ähnliches Ergebnis wie 2020 zuzutrauen.

Romain Bardet (DSM / 30 Jahre / 2. Teilnahme):
Nach einem beeindruckenden siebten Platz beim Giro d`Italia legte der Franzose eine längere Rennpause ein und kehrte erst Anfang August zur Burgos-Rundfahrt ins Feld zurück. Bei der Vuelta-Generalprobe lief es für Bardet zunächst perfekt. Er gewann eine Bergetappe und trug zwei Tage das Leadertrikot, das er erst am Schlusstag – gehandicapt durch einen Sturz – abgeben musste. Rang sechs im Gesamtklassement dürfte aber ein positives Zeichen für den DSM-Kapitän sein, dass die Top Ten auch in Spanien möglich sind.

2 Sterne

Jack Haig, Damiano Caruso (beide Bahrain Victorious), Guillaume Martin (Cofidis), Louis Meintjes (Intermarché – Wanty Gobert), Sepp Kuss (Jumbo – Visma), Giulio Ciccone (Trek – Segafredo), James Knox, Mauri Vansevenant (beide Deceuninck – Quick-Step), Alejandro Valverde (Movistar), Fabio Aru (Qhubeka – NextHash)

1 Stern

Mikel Nieve (Bike Exchange), Jan Hirt, Rein Taaramae (beide Intermarché – Wanty Gobert), Gianluca Brambilla (Trek – Segafredo), Michael Storer (DSM), Jay Vine (Alpecin – Fenix), Tom Pidcock (Ineos Grenadiers)

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