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19.01.2022 | (rsn) - Es ist schon fast fünf Jahre her, dass die Tour de France mit einem Einzelzeitfahren begann. Am 1. Juli 2017 gewann Geraint Thomas (Ineos Grenadiers) in Düsseldorf den verregneten Grand Départ vor Stefan Küng (damals BMC) und trug danach vier Tage lang das Gelbe Trikot, ehe es ihm sein Teamkollege Chris Froome abnahm.
Auf ein ganz ähnliches Szenario hofft in diesem Jahr bei der 109. Auflage Kasper Asgreen (Quick-Step Alpha Vinyl). Im Auftaktzeitfahren von Kopenhagen ist das Maillot Jaune das große Ziel des Dänischen Meisters in dieser Disziplin. Auf dem 13 Kilometer langen Flachkurs durch die Hauptstadt gehört Asgreen zum Favoritenkreis und könnte im Falle eines Sieges angesichts des Streckenprofils ähnlich lang wie Thomas die Gesamtwertung anführen.
Aber auch ohne den Tour-Start vor heimischem Publikum wäre ein solches Zeitfahren ein großes Ziel gewesen, wie der Gewinner der Flandern-Rundfahrt erklärte. “Es ist schon eine Weile her, dass die Tour mit einem Zeitfahren begonnen hat. Dass das jetzt in Dänemark passiert, ist natürlich fantastisch. Aber ich denke, es wäre sowieso ein großes Ziel für mich gewesen, egal wo der Start gewesen wäre. Natürlich wird es eine tolle Erfahrung in Dänemark, aber was meine Motivation betrifft, ändert sich nicht viel“, so der 26-Jährige, der sich angesichts des Streckenverlaufs auch im Vorteil wähnt. “Der Kurs liegt mir, weil du viel Kraft brauchst. Es ist eine schnelle Runde, vor allem die ersten acht, neun Kilometer. Dann kommt ein technischer Teil und danach wird es richtig hart“, erklärte Asgreen.
Zudem hofft der Klassikerspezialist beim Auftakt in Kopenhagen auf ähnliche Bedingungen wie in Düsseldorf und an den beiden folgen Tagen in Dänemark auf den Wind, mit dem sein Team erfahrungsgemäß sehr gut klarkommt. “Ich mag es sehr, wenn es regnet, weil die anderen Jungs es hassen. Und an den anderen beiden Tagen kann es recht windig sein, sodass sich Staffeln bilden können“, so seine Hoffnung.
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