Nach der ersten Tourwoche

Dank Philipsen: Alpecin - Deceuninck führt Preisgeld-Ranking an

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Die drei Etappensiege von Jasper Philipsen haben 33.000 Euro Preisgeld in die Mannschaftskasse von Alpecin - Deceuninck gespült. | Foto: Cor Vos

10.07.2023  |  (rsn) – Alpecin – Deceuninck führt am ersten Ruhetag der Tour de France das Preisgeld-Ranking der Rundfahrt an. Von den insgesamt 365.500 Euro, die Veranstalter A.S.O. bisher verteilt hat, entfallen 48.200 Euro auf das belgische WorldTeam.

Hauptverantwortlich dafür ist Jasper Philipsen, der allein mit seinen drei Etappensiegen bereits 33.000 Euro eingefahren hat. Auch jeder Tag in Grün bringt Geld in die Teamkasse. Mit insgesamt 44.300 Euro führt Philipsen auch das Individual-Ranking an. Zweiter ist dort Tadej Pogacar vor Adam Yates – ihr UAE Team Emirates rangiert in der Mannschaftswertung auf Rang zwei.

Das Preisgeld-Ranking nach der ersten Woche der Tour de France 2023 | Quelle: A.S.O.

Da ohne die Gesamtwertungen, die am Ende der Rundfahrt die sattesten Preisgelder einbringen, Etappensiege am stärksten honoriert werden, sind entsprechend die Teams, die bereits einen Tageserfolg feiern konnten, weit vorne in der Liste. So gehören auch Lidl-Trek, Cofidis, Israel – PremierTech und Bora – hansgrohe zu den Top 7. Lediglich Jumbo-Visma, aktuell Dritter im Ranking, hat sich ohne Tageserfolg vorne eingereiht.

So verteilt sich das Preisgeld bei der Tour der France 2023

Das andere Ende der Wertung zieren DSM – firmenich und Soudal – Quick-Step mit lediglich 3640 bzw. 3600 Euro. Beide Teams konnten im Laufe der ersten Tourwoche aber auch überhaupt noch nicht auf sich aufmerksam machen.

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