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15.02.2024 | (rsn) – Im vergangenen Jahr musste sich Jordi Meeus zum Auftakt der Algarve-Rundfahrt in Lagos nur dem Norweger Alexander Kristoff (Uno-X Mobility) geschlagen geben. Für die diesjährige Ausgabe hatte sich der Sprinter von Bora – hansgrohe viel vorgenommen. “Ich will einen Platz weiter vorne landen“, sagte Meeus selbstbewusst vor dem Start der 1. Etappe, die von Portimao nach Lagos führte.
Doch nach 200 Kilometern musste der Belgier am Hafen von Lagos hinter seinem Landsmann Gerben Thijssen (Intermarché – Wanty) und dem Niederländer Marijn van den Berg (EF Education – EasyPost) mit dem dritten Platz zufrieden sein – und das, obwohl ihm seine Teamkollegen auf der langen Zielgeraden den Sprint gut vorbereitet hatten.
Letztlich fehlte Meeus dann aber die nötige Power, um seinen ersten Sieg nach dem letztjährigen Tour-de-France-Triumph auf den Pariser Champs Elysées einzufahren. “Ich hatte heute nicht die besten Beine, Dritter ist nicht schlecht, aber schon etwas enttäuschend“, gestand der 25-Jährige nach der Etappe ein.
Dabei kam Meeus zwei Kilometer vor dem Ziel mit der ersten großen Gruppe über den letzten Stich des Tages und war danach gut positioniert. “Nachdem das Feld auf den letzten 20 Kilometern das Tempo reduziert hatte, ging es mit Vollgas in den letzten kleinen Anstieg hinein. Das Finale war dann mit dem Gegenwind etwas tricky“, berichtete der 1 Meter 90 große Hüne, der schließlich gegen den Antritt des überragenden Thijssen chancenlos war und auch nicht mehr an van den Bergh vorbeikam.
Doch Meeus wird sich noch eine weitere Chancen auf seinen zehnten Profisieg bieten, weshalb er auch schon den Blick nach vorne richtete: “Nächstes Ziel: die Etappe am Freitag“ kündigte er an.
Am zweiten Tag der Volta ao Algarve werden am Alto da Foia dagegen die Favoriten auf den Gesamtsieg zum Zug kommen. Dann wird auch Teamkollege Marco Haller mit von der Partie sein. Der Österreicher war im Finale von Lagos gestürzt und hatte fast vier Minuten hinter dem Etappengewinner das Ziel erreicht. In Lagoa konnte Haller am Mittag jedoch die 2. Etappe in Angriff nehmen. Dagegen musste sein Landsmann Alexander Hajek das Rennen mit Knieproblemen verlassen.
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