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25.05.2024 | (rsn) – Der Schweizer Mountainbiker Mathias Flückiger, der vor knapp zwei Jahren wegen eines angeblichen Dopingvergehens im Rahmen der Schweizer Meisterschaften provisorisch gesperrt wurde und dessen Sperre nach einem Einspruch wieder aufgehoben wurde, ist nun von Swiss Olympic von diesen Vorwürfen entlastet worden.
Höchst erfreut, aber vor allem erleichtert, habe der Schweizer das Urteil am Freitagnachmittag zur Kenntnis genommen, so berichtet es Flückiger in seiner Presseaussendung. Für Medienanfragen stehe er aber, aktuell beim Weltcup in Nove Mesto in der Tschechischen Republik im Einsatz, nicht zur Verfügung.
Schon am Donnerstag gingen bei der Swiss Sports Integrity - jener Stiftung, die sich eine nachhaltige und wirksame Bekämpfung des Dopings zum Ziel gesetzt hat - die Wogen hoch. Sie war für die Suspendierung von Flückiger im August 2022 verantwortlich, nachdem in einer Probe die anabole Substanz Zeranol mit einer Konzentration von 0,3 Nanogramm pro Millimeter nachgewiesen wurde.
Bereits vor der offiziellen Urteilsverkündung nun durch die Disziplinarkommission von Swiss Olympic, wegen angeblicher Verfahrensfehler in der Abnahme der Dopingprobe, gab das SSI eine Pressekonferenz, auf der das Vorgehen verteidigt wurde.
Der Befund bei Flückiger lag damals unter dem festgestellten Schwellenwert von 0,5 Nanogramm pro Milliliter, wodurch Flückigers Probe zunächst als atypisch und nicht als positiv gewertet wurde. Drei Monate später erfolgte die provisorische Sperre durch das SSI, welche von der Disziplinarkammer von Swiss Olympic im Dezember wieder aufgehoben wurde. Verfahrensfehler wurden dem SSI vorgeworfen.
Der Mountainbiker kämpft indes um seine sportliche Qualifikation für die Olympischen Spiele in Paris.
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