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16.02.2025 | (rsn) – Antonio Morgado hat vor heimischem Publikum die 3. Figueira Champions Classic (1.Pro) gewonnen. Der 21-jährige Portugiese setzte sich über 192,7 Kilometer mit Start und Ziel in Figueira da Foz vor malerischer Atlantik-Kulisse als Solist durch und feierte bereits seinen zweiten Saisonsieg, nachdem er Januar in Spanien den Gran Premio Castellón (1.1) für sich entschieden hatte.
Mit fünf Sekunden Rückstand Zweiter wurde der Franzose Paul Magnier (Soudal – Quick-Step), dessen Teamkollege Remco Evenepoel im vergangenen Jahr in souveräner Manier das portugiesische Eintagesrennen dominiert hatte. Magnier bezwang aus der Verfolgergruppe heraus den Tschechen Mathias Vacek (Lidl – Trek) und den Briten Sam Watson (Groupama – FDJ).
Fünfter wurde Morgados Landsmann Rui Costa (EF Education – Easy Post), Rang sechs belegte der Eritreer Biniam Girmay (Intermarché - Wanty). Die sieben deutschen Teilnehmer um Emanuel Buchmann (Cofidis), Florian Stork (Tudor) und John Degenkolb (Picnic – PostNL) spielten keine Rolle.
“Im eigenen Land zu siegen, ist schon was ganze Besonderes, ich bin sehr zufrieden“, kommentierte Morgado seinen fünften Profisieg, den er mit einer Attacke im vorletzten Anstieg des Tages rund 20 Kilometer vor dem Ziel vorbereitet hatte. Gemeinsam mit Jefferson Alveiro Cepeda (Movistar) zog er am zu diesem Zeitpunkt noch führenden Italiener Filippo Ganna (Ineos Grenadiers) vorbei, schüttelte dann aber den Ecuadorianer an der gut zwei Kilometer langen Rampe ab.
Das Streckenprofil der 3. Figueira Champions Classic | Foto: Veranstalter
Danach fuhr Morgado sich einen Vorsprung von gut 30 Sekunden auf die nächsten Verfolger heraus, die er auch mit auf die letzten acht, zunächst abfallenden Kilometer mitnahm.
Auf der Küstenstraße in Richtung Ziel sorgten dann vor allem Soudal – Quick-Step und Lidl – Trek für Tempo im rund 30-köpfigen Feld, das Morgado zwar auf der Ziellinie noch gefährlich nahe kam, seinen zweiten Saisonsieg aber nicht mehr vereiteln konnte. Im Sprint der Verfolger holte sich Magnier den zweiten Platz vor Vacek. Buchmann (+6:57) war auf Rang 50 der beste deutsche Fahrer an diesem Tag.
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