--> -->
15.03.2006 | Markus Eichler avanciert immer mehr zum Mann des Frühjahrs. Seinem Sieg in Lillers sowie den Podiumsplätzen in Zwolle und beim Omloop van het Waasland, ließ er nun Platz vier folgen bei Nokere Koerse, einem 1.1-Rennen über 194 Kilometer.
Teamchef Markus Ganser schien es kaum glauben zu wollen: „Das Rennen gehört in die selbe Kategorie wie Rund um Köln. Ein vierter Platz bei diesem Rennen bedeutet schon was.“ Und besonders dann, wenn auf dem Podium zwei Fahrer aus Pro Tour-Teams stehen und Markus Eichler der mit Abstand beste Fahrer eines Kontinental-Teams war.
Die Entscheidung fiel 20 Kilometer vor Schluss, als sich eine 16-köpfige Spitzengruppe bildete. Als noch 13 Kilometer zu fahren waren auf dem Parcours mit den typisch giftigen Anstiegen und Kopfsteinpflasterpassagen, fasste sich der Belgier Bert Roesems (Davitamon-Lotto) ein Herz und suchte die endgültige Entscheidung. Er kam als Solosieger ins Ziel und reihte sich in die schon berühmte Siegerliste dieses Frühjahrsklassikers ein.
20 Sekunden dahinter spurtete Markus Eichler um den Ehrenplatz mit. Hinter dem Belgier Wouter Weylandts (Quickstep-Innergetic) und Jeremy Hunt (GBR/Unibet.com) belegte Markus Eichler einen starken vierten Rang und fügte seiner Palmares eine weitere Top-Platzierung bei einem hochklassig besetzten Rennen an.
Zu einer 13-köpfigen Spitzengruppe, die unterwegs lange Zeit das Rennen bestimmte, gehörte zwischenzeitlich auch Jens Mouris. Nachdem diese Gruppe eingeholt war, wurde das Rennen weiterhin sehr offensiv gefahren. Erst die große Spitzengruppe mit Markus Eichler sorgte für die Vorentscheidung.
Für das Team regiostrom-Senges geht es am Wochenende weiter mit dem deutschen Klassiker Köln – Schuld – Frechen sowie dem GP Rudy Dhaenens.
(rsn) – Ben O’Connor (Jayco – AlUla) hat im Kampf um die Gesamtwertung bei der Tour de Suisse (2. UWT) schon auf der 1. Etappe um Küßnacht einen großen Vorteil gegenüber seinen Klassement-Ko
(rsn) – Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) trug nach seinem deutlichen Sieg im Zeitfahren beim Critérium du Dauphiné das Gelbe Trikot. Vier Tage später, am Ende der Rundfahrt, wich der Trium
(rsn) – Während Florian Lipowitz (Red Bull – Bora – hansgrohe) mit seinem Podestplatz und als neuer deutscher Hoffnungsträger für die Gesamtwertung bei großen Rundfahrten in der vergangenen
(rsn) – Nach dem Zeitfahren von Saint-Péray auf Etappe 4 gab es kurzzeitig etwas Hoffnung bei der Konkurrenz von Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG), der Weltmeister sei in diesem Sommer schla
(rsn) - Im letzten Rennen seiner Karriere schloss sich für Romain Bardet (Picnic – PostNL) beim Critérium du Dauphiné (2.UWT) in gewisser Weise ein Kreis. Der Franzose zeigte sich in seiner gewo
(rsn) – Man kann Jonas Vingegaard und seinem Team Visma – Lease a Bike nicht vorwerfen, dass sie es nicht versucht hätten. In den Bergen waren alle Versuche gegen Tadej Pogacar (UAE – Emirates
(rsn) – Ein winziges Pünktchen hat Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) am Ende des 77. Critérium du Dauphiné (2.UWT) gefehlt, um das ab Etappe 3 von ihm getragene Grüne Trikot auch mit
(rsn) - Das 77. Critérium du Dauphine (2.UWT) gab einen Vorgeschmack, was wir von der kommenden Tour de France erwarten dürfen. Gesamtsieger Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) und der Zweitpla
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) - Die 1. Etappe der Tour de Suisse ist zur Angelgenheit der Ausreißer geworden. Bei einsetzendem Regen ließen es die Top-Favoriten auf den Gesamtsieg größtenteils ruhig angehen, doch gleichz
(rsn) - Lenny Martinez (Bahrain Victorious) hat am Plateau du Mont-Cenis die Schlussetappe des Critérium du Dauphiné gewonnen und sich eine gute halbe Minute vor den großen Favoriten ins Ziel geret
(rsn) – Romain Grégoire (Groupama – FDJ) hat die 1. Etappe der Tour de Suisse (2.UWT) in Küssnacht gewonnen. Der Franzose setzte sich an einem verregneten Nachmittag am Vierwaldstättersee als S