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Marcus Burghardt (Columbia) nach seinem Etappensieg bei der Tour de France. In Katar gab es keinen Grund zu jubeln.
Foto: ROTH03.02.2009 | (rsn) - Mit über zwölf Minuten Rückstand kam Marcus Burghardt auf der 3. Etappe der Katar-Rundfahrt ins Ziel. Der Columbia-Profi musste die Spitze jedoch nicht aufgrund von Unachtsamkeit auf einer Windkante, sondern wegen eines Sturzes ziehen lassen. "Das Rennen war sehr hektisch. Es gab gleich zwei heftige Windkantenaktionen. Bei beiden war ich vorne dabei. Als ich mich in die Staffel eingereiht hatte, habe ich mich jedoch mit dem Hinterrad aufgehängt", sagte Burghardt auf Anfrage von Radsport News.
Dabei verlor der Klassikerspezialist zwar zwei Speichen, aber nicht die Kontrolle über sein Rad. "Einen Moment später wurde vor mir jedoch eine Welle gefahren. Da hat`s mich dann ganz schön hingelegt", beschrieb Burghardt die Situation.
Das Rennen konnte der 25-Jährige noch zu Ende fahren. Danach aber ging es mit dem Teamarzt gleich ins Krankenhaus. "Dort war es sehr ordentlich, sehr sauber. Bei dem irakischen Arzt war ich in guten Händen", lobte Burghardt die Versorgung vor Ort.
Burghardt, der sich bei seinem Sturz die linke Seite aufgerissen hat, eine Ellbogenverletzung davon trug und zudem über ein angeschwollenes Knie klagt, hofft die Rundfahrt fortsetzen zu können. "Ich muss jetzt aber erst einmal die Nacht abwarten. Sind die Schmerzen morgen zu groß, dann werde ich nicht weiterfahren. Ich bin aber zuversichtlich und vor allen Dingen froh, dass ich mir nichts gebrochen habe. Bei solchen Stürzen kann ganz schnell das Schlüsselbein durch sein." Und das hätte Burghardt, der schon im Vorjahr die Frühjahrsklassiker wegen Verletzung verpasste, am allerwenigsten gebrauchen können.
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