--> -->
16.02.2009 | (rsn) – Danilo Napolitano hat in Spanien die Siegesserie seines neuen Katjuscha-Teams fortgesetzt. Nachdem der russische Rennstall vergangene Woche bei der Mallorca-Challenge gleich drei Tageserfolge feiern konnte, gewann der 28-jährige Italiener die 1. Etappe der südspanischen Andalusien-Rundfahrt über 169,2 Kilometer von La Guardia de Jaén nach Humilladero im Massensprint vor dem Niederländer Tom Veelers (Skil-Shimano) und dem Belgier Jurgen Roelandts (Silence-Lotto). Als bester Milram-Fahrer wurde der Berliner Martin Müller Neunter.
Dank einer Zeitgutschrift übernahm der Niederländer Joost Posthuma (Rabobank), am Vortag Zweiter im Prolog, die Führung in der Gesamtwertung vom Spanier Xavier Tondo (Andalucia Cajasur), der den Auftakt gewonnen hatte. Posthuma wurde Tagessiebter vor Napolitanos belgischem Teamkollegen Geert Steegmans. Zwischen dieser Spitzengruppe und den von Müller ins Ziel geführten Verfolgern lagen vier Sekunden Abstand, die dem niederländischen Zeitfahrspezialisten reichten, um ins Gelbe Trikot zu schlüpfen.
Auf dem welligen Teilstück mit zwei Bergwertungen der 3. Kategorie bildeten der junge Franzose Clement Lhôtellerie (Vacansoleil) und die Spanier Dionisio Galparsoro von (Contentpolis), Mikel Nieve (Euskaltel) und Luis Ángel Maté (Serramenti PVC) nach 22 Kilometern die Ausreißergruppe des Tages, der das Feld aber nie mehr als 3:30 Minuten Vorsprung zubilligte. Nach der letzten Bergwertung des Tages schloss der erfahrene Spanier Josep Jufre (Fuji-Servetto) aus dem Feld heraus zur Spitze auf, rund 20 Kilometer vor dem Ziel war der zwischenzeitlich auf rund 1:30 Minuten geschrumpfte Vorsprung der Ausreißer sogar wieder auf drei Minuten angewachsen.
Mit Katjuscha, Skil-Shimano und Andalucia wechselten sich daraufhin aber gleich drei Mannschaften in der Verfolgungsarbeit ab, so dass das Quintett rund sieben Kilometer vor dem Ziel doch noch gestellt wurde. Eine letzte Attacke des Spaniers Juan Antonio Flecha (Rabobank) 900 Meter vor dem Ziel blieb erfolglos, so dass es zur Sprintentscheidung der acht Fahrer starken Gruppe kam.
Vor der 2. Etappe am Dienstag hat Posthuma drei Sekunden Vorsprung auf Tondo, eine weitere Sekunde dahinter folgt der Belgische Meister Roelandts.
Später mehr
(rsn) – Milram-Kapitän Linus Gerdemann zieht ein positives Fazit von seinem Einsatz bei der am Donnerstag zu Ende gegangenen Andalusien-Rundfahrt. „Das war meine erste Rundfahrt in diesem Jahr. I
(rsn) - Bei der am Donnerstag zu Ende gegangenen Andalusien-Rundfahrt (Kat. 2.1) bestritt Milram-Neuzugang Paul Voß nach nur kurzer Ruhephase das erste Straßenrennen der Saison. Die Umstellung für
(rsn) – Davide Rebellin (PVC Serramenti) hat zum Abschluss der Andalusien-Rundfahrt seinen zweiten Etappensieg in Folge gefeiert. Der 37 Jahre alte Italiener setzte sich auf dem 166 Kilometer langen
(rsn) - Davide Rebellin (PVC Serramenti) hat bei der Andalusien-Rundfahrt (Kat. 2.1) seinen ersten Saisonsieg gefeiert. Der 37-jährige Italiener setzte sich auf der hügeligen 3. Etappe nach 162,5 Ki
(rsn) - Die Katjuscha-Sprinterfestspiele in Spanien gehen weiter. Auf der 2. Etappe der Andalusien-Rundfahrt (Kat. 2.1) über 164 Kilometer von Vegas del Genil nach Córdoba setzte sich der Belgier G
(rsn) - Xavier Tondo hat den Prolog-Auftakt der Andalusien-Rundfahrt (Kat. 2.1) gewonnen, seinem Andalucia-Team damit einen Heimsieg beschert und die Gesamtführung des fünftägigen Rennens durch S
(rsn) - Wie in den Jahren zuvor bietet die Andalusien-Rundfahrt (15. 19. Feb./- Kat. 2.1) auch diesmal den Rundfahrtspezialisten die Gelegenheit, sich für die Saison einzurollen. So geben der Austra
(rsn) - Bei der am Sonntag beginnenden Andalusien-Rundfahrt (Kat. 2.1) gehen 13 Mannschaften an den Start, darunter Team Milram als einzige deutsche Mannschaft. Für sein neues Silence-Lotto-Team ist
(rsn) – Man kann Jonas Vingegaard und seinem Team Visma – Lease a Bike nicht vorwerfen, dass sie es nicht versucht hätten. In den Bergen waren alle Versuche gegen Tadej Pogacar (UAE – Emirates
(rsn) – Ein winziges Pünktchen hat Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) am Ende des 77. Critérium du Dauphiné (2.UWT) gefehlt, um das ab Etappe 3 von ihm getragene Grüne Trikot auch mit
(rsn) - Das 77. Critérium du Dauphine (2.UWT) gab einen Vorgeschmack, was wir von der kommenden Tour de France erwarten dürfen. Gesamtsieger Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) und der Zweitpla
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) - Die 1. Etappe der Tour de Suisse ist zur Angelgenheit der Ausreißer geworden. Bei einsetzendem Regen ließen es die Top-Favoriten auf den Gesamtsieg größtenteils ruhig angehen, doch gleichz
(rsn) - Lenny Martinez (Bahrain Victorious) hat am Plateau du Mont-Cenis die Schlussetappe des Critérium du Dauphiné gewonnen und sich eine gute halbe Minute vor den großen Favoriten ins Ziel geret
(rsn) – Romain Grégoire (Groupama – FDJ) hat die 1. Etappe der Tour de Suisse (2.UWT) in Küssnacht gewonnen. Der Franzose setzte sich an einem verregneten Nachmittag am Vierwaldstättersee als S
(rsn) - Tadej Pogacar (UA – Emirates – XRG) hat souverän den Gesamtsieg des 77. Critérium du Dauphiné eingefahren und sich am letzten Tag keine Blöße mehr gegeben. Der Franzose Lenny Martinez
(rsn) - Bitterer Rückschlag für Max Walscheid (Jayco - AlUla): Der 32-jährige Heidelberger ist beim belgischen Eintagesrennen Dwars door het Hageland (1.Pro) am Samstag zu Fall gekommen und hat sic
(rsn) – Paul Magnier (Soudal – Quick-Step) holt weiterhin das Maximum aus seiner Form nach dem vorzeitigen Ausstieg am letzten Ruhetag des Giro d´Italia heraus. Der 21-jährige Franzose hat 24 St
(rsn) – Matthias Schwarzbacher (UAE Team Emirates Gen Z) hat in Rho das 8,4 Kilometer lange Auftaktzeitfahren des Giro d´Italia Next Gen (2.2U) gewonnen. Der 19-jährige Slowake war in 9:17 Minuten
(rsn) – Die Baskin Usoa Ostolaza (Laboral Kutxa – Fundacion Euskadi) hat die dreitägige Pyrnäen-Rundfahrt (2.1) gewonnen und damit ihr Potential als Bergfahrerin noch einmal unterstrichen. Nachd