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26.04.2009 | (rsn) – Mit großen Ambitionen tritt der Franzose Clément Lhotellerie (Vacansoleil) zur 95. Auflage von Lüttich-Bastogne-Lüttich an. Der Kletterspezialist will bei seinem Debüt im letzten und schwersten der drei Ardennenklassiker unter die ersten Zehn fahren. „Wenn ich so stark bin wie beim Flèche Wallonne, kann ich das schaffen“, so Lhotellerie, der am Mittwoch in Huy als Elfter bester Fahrer seines Teams war.
Der 23-Jährige hat „La Doyenne“, das älteste Eintagesrennen der Welt, zu seinem Höhepunkt der Klassikersaison erklärt. „Beim Flèche Wallone war es schon fantastisch und ich bin sicher, dass wir auch heute konkurrenzfähig sind”, so der Vacansoleil-Neuzugang mit Blick auf seine Teamkollegen. Die Mannschaft tritt im Vergleich zum Mittwoch in fast unveränderter Aufstellung an. Lediglich der Niederländer Wout Poels wird durch den Slowenen Borut Bozic ersetzt.
Sportdirektor Hillaire Van Der Schueren war ebenfalls von der Vorstellung seiner Mannschaft beim „kleinsten“ der Ardennenklassiker angetan, zeigt sich aber zurückhaltender als Lhotellerie. „Wir hatten beim the Flèche Wallone fünf Fahrer unter den besten 53 und ich hoffe auf eine ähnliche Vorstellung bei Lüttich-Bastogne-Lüttich. Ich denke, dass uns die längeren Anstiege heute mehr liegen“, so Van Der Schueren. „Wir haben Fahrer wie Sergey Lagutin, Matteo Carrara, Marco Marcato und Clément Lhotellerie, die darauf spezialisiert sind. Ein Resultat unter den besten 20 wäre fantastisch.“
Das Vacansoleil –Aufgebot: Gerben Löwik, Johnny Hoogerland, Reinier Honig, Marco Marcato, Matteo Carrara, Sergey Lagutin, Borut Bozic, Clément Lhotellerie
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