--> -->
Das Hauptinteresse gilt beim Rennen in Castillon-la-Bataille Alexander Winokurow.
Doping-Sünder Winokurow scheint sich auf sein Comeback zu freuen.
Alexander Winokurow zeigt sich mit eigenem Trikot.
Alexander Winokurow schreibt vor dem Start ein Autogramm.
Alexander Winokurow zeigt sich in Castillon-la-Bataille mit Siegergeste.
">Nach zwei Jahren Sperre startet Alexander Winokurow zu einem Rennen.
Das Hauptinteresse gilt beim Rennen in Castillon-la-Bataille Alexander Winokurow.
Doping-Sünder Winokurow scheint sich auf sein Comeback zu freuen.
Alexander Winokurow zeigt sich mit eigenem Trikot.
Alexander Winokurow schreibt vor dem Start ein Autogramm.
Alexander Winokurow zeigt sich in Castillon-la-Bataille mit Siegergeste.
10.08.2009 | (rsn) - Alexander Winokurow hat bei seinem Comeback nach abgelaufener Dopingsperre nur knapp seinen ersten Sieg verpasst. Der 35-jährige Kasache attackierte auf dem zweiten Teilstück der Tour de l`Ain über 146 Kilometer von Trevoux nach Oyonnax 1.000 Meter vor dem Ziel, wurde aber vom Feld noch gestellt. Den Sieg holte sich schließlich der Spanier José Joaquin Rojas (Caisse d`Epargne) im Sprint einer größeren Gruppe.
Hinter Rojas belegten der Belgier Greg van Avermaet (Silence-Lotto) und der Franzose Maxime Bouet (Agritubel) die weiteren Podiumsplätze. In der Gesamtwertung konnte Auftaktsieger Mickael Buffaz (Cofidis) seine Führung verteidigen. Der 30 Jahre alte Franzose hat vier Sekunden Vorsprung auf seinen Landsmann Rémi Cusin (Agritubel) und acht auf den Niederländer Floris Goesinnen (Skil-Shimano). Winokurow belegt mit 47 Sekunden Rückstand auf Buffaz Platz 63. Der Magdeburger Robert Wagner (Skil-Shimano), zum Auftakt Vierter, verlor 2:24 Minuten auf die Spitze und fiel im Gesamtklassement weit zurück.
Die 2. Etappe der Tour de l`Ain führte zum Großteil über flaches Terrain. Nur kurz vor dem Ziel musste noch eine vier Kilometer lange Steigung gemeistert werden. An der Bergwertung konnte sich aber kein Fahrer aus dem geschlossenen Feld absetzen, das zuvor die beiden Ausreißer des Tages, den Franzosen Yoann Bagot (Nationalmannschaft) und den Kolumbianer Faber Ardila (Colombia es Pasion) wieder gestellt hatte.