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23.05.2010 | (rsn) - Ambitioniert, aber nicht überehrgeizig ist Linus Gerdemann in den 93. Giro d’Italia gestartet. „Einen Etappensieg“, hatte sich der Milram-Kapitän zum Ziel gesetzt. Doch nach der gestrigen 14. Etappe von Ferrara nach Asola (201 km), die er auf Platz neun und als Fünfter in der Gesamtwertung beendete (siehe Bericht), will der gebürtige Münsteraner mehr. „Eigentlich bin ich nicht hergekommen, um auf das Klassement zu fahren. Aber jetzt fange ich doch an, darüber nachzudenken“, kündigt er der Nachrichtenagentur dpa die Spitzenjagd an.
Auch Christian Henn, Milrams Sportlicher Leiter, war sehr zufrieden mit seinem Kapitän: „Das war eine super Leistung. Optimal! Wir schauen weiter von Tag zu Tag. Pfingstsonntag wird es noch einmal richtig schwer. Das wird eine hammerharte Etappe. Danach haben sich alle den Ruhetag am Montag verdient.“
Denn Henn weiß, Gerdemanns Höhenflug könnte schon heute auf dem berüchtigten Monte Zoncolan (1730 m) enden. „Dieser Berg liegt mir nicht so“, so Gerdemann, der sich seine gute Ausgangsposition auf dem elften Tagesabschnitt von Lucera nach L'Aquila ( 262 km) schaffte, als er in der 56-köpfigen Ausreißergruppe vor fast allen Favoriten fuhr und sich ein gutes Polster erarbeitete.
„Ich werde versuchen meinen Rhythmus zu finden und bestmöglich hinauf auf den Monte Zoncolan zu kommen“, sagte Gerdemann, der alles dran setzen will, nicht zu viel Zeit einzubüßen.
Die 15. Etappe führt über 222 Kilometer von Mestre zur Bergankunft in Monte Zoncolan. Unterwegs wartet mit dem Passo Duron ein Berg der ersten Kategorie sowie zwei Berge der zweiten Kategorie auf die Fahrer.
Wie sich Gerdemann schlägt, können Sie auf unserem Live-Ticker mitverfolgen.
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