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13.09.2010 | (rsn) - Michael Albasini (HTC Columbia) ist der neue Radsport-Prinz von Wales. Der Schweizer gewann bei der Tour of Britain die 3. Etappe von Newtown nach Swansea und übernahm auch die Gesamtführung vom neuseeländischen Vortagessieger Greg Henderson (Sky).
Die Tour of Britain machte erstmals seit 2004 wieder einen Abstecher nach Wales.
Albasini setzte sich nach 150 Kilometern als Solist mit acht Sekunden Vorsprung vor dem Briten Ian Bibby (Motorpoint - Marshalls Pasta) und dem Belgier Stijn Neirynck (Topsport Vlaanderen) durch und feierte seinen ersten Saisonsieg. Den hatte er am Sonntag als Zweiter der 2. Etappe nur knapp verpasst. Den Auftakt hatte Albasinis Teamkollege André Greipel gewonnen.
"Am vorletzten Anstieg sind Tony Martin und ich Vollgas gefahren. Am letzten Berg kurz vor dem Ziel konnte ich mich dann mit einer Attacke von der Konkurrenz lösen", scilderte Albasini die entscheidende Rennsituation. "Auf den letzten 1000 Metern hatte ich ein gutes Gefühl, dass es mit dem Sieg klappen könnte."
Tony Martin, der im Finale für seinen Teamkollegen gearbeitet hatte, kam mit 1:18 Minuten Rückstand als Neunter ins Ziel. Im Gesamtklassement führt Albasini jetzt mit deutlichen 1:26 Minuten Vorsprung auf Henderson. Weitere zwei Sekunden dahinter folgt der Australier Richie Porte (Saxo Bank). Bester deutscher Fahrer ist Patrik Sinkewitz (ISD-Neri/+2:10) auf Rang sieben. Der 29 Jahre alte Osthesse belegte im Tagesklassement mit 1:51 Minuten Rückstand auf Albasini Rang 25.
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