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18.11.2011 | (rsn) – Alex Rasmussen kommt aufgrund einer Nachlässigkeit des Radsportweltverbandes UCI wohl um eine Sperre herum. Gegen den 27 Jahre alten Dänen war aufgrund dreier verpasster Dopingkontrollen ein Verfahren eingeleitet worden. Das Dänische Olympische Komitee DIF bestätigte nun aber, dass Rasmussen nicht bestraft werde.
Grund für die Entscheidung sei, dass die UCI gegen die Regel der Welt-Anti-Doping-Agentur WADA verstoßen habe, den Fahrer innerhalb von 14 Tagen über die Vorwürfe zu informieren. Im Fall Rasmussen habe der Weltverband aber nach dem dritten verpassten Test zehn Wochen verstreichen lassen. Auf Grund des Formfehlers könne nun keine Sanktion ausgesprochen werden.
Rasmussen, der von seinem HTC-Highroad-Team im September aufgrund der Verstöße fristlos entlassen worden war, hatte die drei verpassten Kontrollen mit seiner Schludrigkeit erklärt. Mehrere seiner früheren Teamkollegen hatten ihn unterstützt und in seinen aussagen bestätigt. Rasmussen war zwar nicht bei der Präsentation seines neuen Teams Garmin-Cervélo in Boulder, Colorado, dabei, wird aber im 30 Fahrer starken Aufgebot geführt.
Die UCI und die Welt-Anti-Doping-Agentur WADA haben nun noch die Möglichkeit, gegen die Einstellung des Verfahrens vor dem Internationalen Sportgerichtshofs CAS zu klagen.
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