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10.06.2012 | (rsn) - Die unglaubliche Siegesserie von Peter Sagan (Liquigas-Cannondale) geht weiter. Der 22-jährige Slowake gewann den Prolog der Tour de Suisse und feierte damit schon seinen neunten Erfolg in diesem Jahr. Auf dem 7,3 Kilometer langen Zeitfahrkurs in Lugano schlug Sagan keinen geringeren als Top-Favorit Fabian Cancellara (RadioShack-Nissan) um deutliche vier Sekunden.
“Ich bin wirklich froh, weil alles so gut gelaufen ist“, sagte der Slowakische Meister nach dem Rennen. „Ich bin nicht so gut im Zeitfahren, aber über kurze Distanzen wie in einem Prolog kann ich meine maximale Kraft ausspielen. Es war ein technischer Kurs, den ich sicherheitshalber am Vormittag inspiziert hatte.“ So kannte er alle gefährlichen Ecken und kam heil duch, obwohl er volles Risiko gegangen war.
Sagan: „Der Sieg gibt mir natürlich noch einen richtigen Schub für das, was ich bis zur Tour noch alles tun muss. Nun will ich mich auf die kommenden Etappen konzentrieren, um in den Bergen noch an der Kraft zu arbeiten und meinen Team-Kollegen zu helfen.“
Cancellara konnte auf dem kurzen Prolog-Kurs, der übrigens identisch mit dem des letzten Jahres war, den Heimvorteil nicht in einen Sieg ummünzen. Trotzdem sah es so aus, als habe er seinen Schlüsselbeinbruch von der Flandern-Rundfahrt nun vollständig auskuriert. An der Zwischenzeit lag der 31-jährige Berner noch zurück, doch im zweiten Abschnitt fuhr Cancellara noch auf Platz zwei vor.
„Auch wenn ich schon viele Zeitfahren gewonnen habe, heißt das nicht, das ich alle gewinne“, sagte der Top-Favorit hinterher. Der vierfache Zeitfahrweltmeistergab aber zu, dass er den Druck vor eigenem Publikum diesmal möglicherweise nicht gewachsen war. Cancellara: „Es ist immer schlecht, wenn der Favorit nicht gewinnt. Doch mir geht es von Tag zu Tag besser. Im Anstieg zum Berg musste ich nach der Verletzung wirklich alles geben. Dass ich es geschafft habe, macht mich froh. Für mich ist das wie ein kleiner Sieg. Doch ich habe verloren. Ich lerne, mit dem Druck umzugehen.“
Auch Cancellara hat aus dem Prolog neue Motovation geschöpft: „Ich werde mich nun auf das Kommende konzentrieren", kündigte er an.
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