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04.09.2012 | (rsn) - Den zweiten Ruhetag bei der 67. Vuelta a Espana hat sich das Peloton redlich verdient. Zuletzt standen gleich drei schwere Bergetappen an, gekrönt vom fast schon unmenschlichen Schlussanstieg am Montag, dem fast 20 Kilometer langen und an manchen Stellen deutlich über 20 Prozent steilen Cuitu Negru.
Egal ob in der Ausreißergruppe, beim Kampf um den Gesamtsieg, oder im Grupetto. Überall wurde über den Anstieg gestönt. "Dieser Berg hat unsere Beine zersört", klagte etwa Thomas de Gendt (Vacansoleil), der gemeinsam mit dem Italiener Dario Cataldo (Omega Pharma Quickstep) als Ausreißer unterwegs war, letztlich aber im Duell den Kürzeren zog und Platz zwei belegte.
Einig waren sich auch die beiden Protagonisten im Kampf um den Gesamtsieg. "Dieser Anstieg ist sehr hart", sagte der Gesamtführende Joaquim Rodriguez (Katusha). Und dessen schärfster Rivale Alberto Contador (Saxo Bank Tinkoff Bank) ergänzte: "Das war ein echtes Spektakel."
Aber auch die Profis hinter den beiden Top-Fahrern der Vuelta hatten mit dem Anstieg zu kämpfen. "So etwas schweres wie diesen Anstieg habe ich noch nicht erlebt. Auf den letzten Kilometern habe ich nur gehofft, dass die Leute mich schieben würden", so der Tageszehnte Robert Gesink. Und dessen Landsmann Koen de Kort (Argos-Shimano), Anfahrer von John Degenkolb, der das Ziel mit knapp 26 Minuten Rückstand erreichte, sagte scherzhaft. "Nach der Vuelta kann ich erst mal keine Bergankünfte mehr sehen. Der heute war richtig hässlich."
Der Spanier Igor Anton (Euskaltel), der das Ziel als Siebter erreichte und als einer der besten Kletterer bekannt ist, brachte es auf den Punkt."Das war eines der härtesten Rennen, die ich je gefahren bin. Kein Finale kann mit diesem verglichen werden."
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