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20.11.2012 | (rsn) – Das Nationale Olympische Komitee von Italien (CONI) fordert für Michele Scarponi (Lampre-ISD) and Giovanni Visconti (Movistar) jeweils dreimonatige Sperren, weil sie unerlaubter Weise mit dem Sportmediziner Michele Ferrari zusammen gearbeitet haben.
Seit dem Jahr 2002 ist es italienischen Fahrern verboten, mit dem auch unter dem Namen „Dottore Epo“ bekannten Ferrari in Kontakt zu treten. Andernfalls droht ihnen eine Sperre von bis zu sechs Monaten. Bereits im Frühjahr 2011 hatte die italienische Polizei im Rahmen von Ermittlungen der Staatsanwaltschaft von Padua bei Scarpon und Visconti Hausdurchsuchungen vorgenommen.
Scarponi, der bereits wegen seiner Kontakte zum Madrider Dopingarzt Eufemiano Fuentes eine Sperre absaß, hatte bei einer Anhörung vor dem CONI bereits Kontakte zu Ferrari zugegeben, aber behauptet, nur zwei Leistungstests bei dem berüchtigten Sportarzt absolviert zu haben.
Eine ähnliche Erklärung hatte sein Landsmann und künftiger Teamkollege Filippo Pozzato abgegeben, der Verbindungen zu Ferrari in den Jahren von 2005 bis 2009 einräumen musste. Der 31-Jährige war daraufhin im Sommer 2012 vom CONI zu einer dreimonatigen Sperre und einer Geldstarfe von 10.000 Euro verurteilt worden. Sowohl Pozzato als auch Scarponi gaben an, nichts von dem Kontaktverbot gewusst zu haben.
Ferrari, der 2006 vom Italienischen Radsportverband FCI mit einem lebenslangen Betätigungsverbot belegt worden war und bereits 2004 wegen Sportbetrugs eine Bewährungsstrafe erhalten hatte, steht nach wie vor im Fokus der gegen ihn gerichteten Ermittlungen der Staatsanwaltschaft von Padua. Zudem ist der 60-Jährige von der US-Anti-Doping-Agentur USADA mit einem lebenslangen Sperre belegt worden, weil er nach Erkenntnissen der USADA Lance Armstrong und dessen US Postal-Team über Jahre hin mit Dopingmitteln versorgt hatte.
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