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28.11.2012 | (rsn) – In seinem vierten Jahr bei Ag2R gelang Ben Gastauer der Durchbruch. Der Luxemburger gewann in diesem Jahr bei den nationalen Meisterschaften das Zeitfahren und wurde Zweiter im Straßenrennen. Weitere nennenswerte Ergebnisse waren ein fünfter Etappenrang bei der Katalonien-Rundfahrt sowie Platz auf der 3. Etappe der Luxemburg-Rundfahrt.
„Ich persönlich bin mit meiner Saison ganz zufrieden. Ich hatte über das ganze Jahr hinweg eine recht konstante Form“, beurteilte Gastauer gegenüber Radsport News seine Saison.
Doch auch die Teamleitung um Vincent Lavenu war mit den Leistungen des 25-Jährigen zufrieden, was sich auch an dessen hochkarätigem Rennprogramm zeigte. Beim Giro d'Italia etwa überzeugte Gastauer als wertvoller Helfer und wurde auch deshalb mit der Nominierung für die Vuelta a Espana belohnt.
„Zwei große Rundfahrten in einem Jahr bestreiten zu können hat mich sehr gefreut, zumal es so nicht geplant war“, erklärte der Dudelanger. „Auf der anderen Seite hätte ich natürlich auch gerne mehr persönliche Resultate herausgefahren. Aber das ist eben schwierig, wenn man bei den meisten Rennen als Helfer am Start steht“, so Gastauer, der zumindest bei der Katalonien-Rundfahrt einige WorldTour-Punkte sammeln konnte.
Der Sieg bei den Luxemburgischen Meisterschaften, seinem ersten Erfolg bei den Profis, kam übrigens kampflos zu Stande. Im 26 Kilometer langen Zeitfahren von Tetange belegte Gastauer zwar hinter Bob Jungels (Leopard-Trek) den zweiten Rang. Da der 21-Jährige aber noch zur U23 zählte, ging der Titel an seinen vier Jahre älteren Landsmann. „Da ich in der Elite-Klasse der einzige Starter war, kam mein erster Meistertitel bei den Profis schon auch etwas kurios zu Stande“; so Gastauer mit einem Lächeln.
In seinem fünften Jahr bei Ag2R will der Luxemburgische Zeitfahrmeister noch eine Schippe drauflegen. „Ich hoffe, dass ich mich noch weiterentwickeln und für die Tour de France empfehlen kann“, so Gastauer, der sich auf seine vielen neuen Teamkollegen, darunter auch der Deutsche Julian Kern, freut. „So etwas ist immer spannend“, sagte er.
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