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18.03.2013 | (rsn) – Danilo Hondo (RadioShack-Leopard) hat in seiner langen Karriere schon vieles erlebt. Aber die 104. Austragung von Mailand-San Remo wird der mittlerweile 39-Jährige aber nicht so schnell vergessen. "Mailand-San Remo 2013 war sicher keine Primavera", sagte Hondo zu Radsport News.
Wie dem restlichen Peloton machte dem Zweiten von Mailand-San Remo 2005 auch die unbeschreibliche Kälte durch Eisregen, Schnee und Temperaturen um den Gefrierpunkt zu schaffen, die zu einer Unterbrechung und Verkürzung des Rennens führte. "Eisschichten haben sich überall am Körper gebildet, die Augen waren fast zugefroren, ganz zu schweigen von den restlichen Körperteilen", schilderte Hondo die Szenerie.
"Der warme Bus kam uns wie das Paradies vor, aus dem wir aber bald wieder raus mussten, in die Kälte und Nässe, um die 'Show' zu Ende zu bringen", so der RadioShack-Neuzugang, der das Rennen auf Platz 56 beendete.
Hondo kritisierte vor allem das Krisenmanagement des Organisators RCS Sport. "Der war schlichtweg schlecht vorbereitet und hat die Situation schon zum zweiten Mal in kürzester Zeit völlig unterschätzt. Wenn wir nicht spätestens in Ovada unsere rettenden Busse erreicht hätten, wäre es eine Katastrophe geworden."
Bereits vergangene Woche hatte RCS Sport, Kritik für die Streckenführung des Tirreno-Adriatico mit extrem steilen Anstiegen von knapp 30 Prozent geerntet. "Erst vergangene Woche auf der Etappe rund um Sant del Epidio haben die Meisten gesagt: 'So etwas Unglaubliches habe ich noch nie erlebt'", so Hondo
Wie bei den anderen San Remo-Startern ist auch bei Hondo nach seiner siebten Teilnahme zunächst Regeneration angesagt, ehe es zu den nächsten Rennen nach Belgien geht. "Wie schnell man sich davon erholen wird, werden wir abwarten müssen. Aber spurlos ist dieser Tag an keinem Rennfahrer vorbeigegangen"; sagte der Routinier, der am Freitag beim E3 Prijs starten wird.
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