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19.03.2013 | (rsn) – Der Auftakt der Katalonien-Rundfahrt wurde von den Top-Fahrern wie dem Briten Bradley Wiggins (Sky), den Spaniern Alejandro Valverde (Movistar) und Joaquim Rodriguez (Katusha), dem Italiener Michele Scarponi (Lampre-Merida) oder dem Niederländer Robert Gesink (Blanco) bestimmt.
In die mit Favoriten gespickte 13 Fahrer starke Spitzengruppe, die sich im Finale formiert hatte, schaffte es aber auch Wasserträger Valerio Agnoli (Astana), der sich im Zielsprint in Calella nur dem belgischen Tagessieger Gianni Meersman (Omega Pharma - Quick-Step) geschlagen geben musste.
Für den 27-jährigen Italiener war es in seinem neunten Profijahr das bis dato beste Ergebnis - neben einem Etappensieg bei der Tour of Quinghai Lake im Jahr 2005 und einem dritten Etappenplatz bei der Vuelta a Espana vor zwei Jahren. Entsprechend freute sich die Teamleitung über den Podestplatz des langjährigen Weggefährten von Astana-Kapitän Vincenzo Nibali.
"Ein großes Lob an Valerio, dass er sich von diesen ganzen Top-Fahrern nicht hat abschütteln lassen. Mit dem zweiten Platz hat er die sich ihm bietende Chance sehr gut genutzt", sagte Astanas Sportlicher Leiter Dimitri Sedoun.
Agnoli selbst, der bis 100 Meter vor dem Ziel sogar in Führung lag und erst kurz vor dem Zielstrich von Meersman übersprintet wurde, war ebenfalls von seinem Resultat angetan. "Ich bin sehr glücklich mit Platz zwei", so der Italiener, der sich eingestand, gegen Meersman keine Chance gehabt zu haben. "Er hatte am Ende einfach eine viel höhere Endgeschwindigkeit als ich."
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