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02.04.2013 | (rsn) – Beim Scheldeprijs am morgigen Mittwoch hofft Marcel Kittel (Argos-Shimano) auf ein kleines Wunder. Der Erfurter geht zwar als Titelverteidiger an den Start des belgischen Sprinterklassikers, hatte zuletzt aber noch mit den Folgen einer Grippe zu kämpfen und spielte in den Sprintentscheidungen der Drei Tage von De Panne keine Rolle.
Für Kittel war aber ein anderer Aspekt wichtig, wie er auf seiner Website schrieb: „Auch wenn ich bei De Panne noch nicht mithalten konnte. Ich habe dort mehr Kilometer gesammelt, als hätte ich zu Hause trainiert. Im Vorfeld des Scheldeprijses war das noch einmal wichtig“, so der 24-Jährige, der die Osterfeiertage zum ersten Mal seit Jahren in seiner thüringischen Heimat verbrachte und für den Mittwoch keine Prognose wagen wollte.
„Für einen Sieg brauche ich viel Glück und ordentlich Punch in den Beinen“, erklärte Kittel und hofft auf ein gutes Omen: „Vielleicht bewirkt ja mein erstes Osterfest seit Jahren mit ein paar obligatorischen Ostereiern Wunder.“
(rsn) - Auch beim Scheldeprijs wurde deutlich: Mark Cavendishs Sprintzug ist noch längst nicht perfekt aufeinander eingespielt. Das gab der Brite, der sich am Mittwoch in Schoten ganz knapp Marcel K
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