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29.07.2013 | (rsn) – Nach den beiden schweren Bergetappen durch die Dolomiten ist für das deutsche Team NetApp-Endura das Gesamtklassement der Polen-Rundfahrt kein Thema mehr. Der Tscheche Leopold König brach am Sonntag auf den 206 Kilometern von Val di Sole zum Passo Pordoi ein und kam mit fast einer halben Stunde Rückstand auf Etappengewinner Christophe Riblon (Ag2R) ins Ziel.
Sein polnischer Teamkollege Bartosz Huzarski musste das zum Auftakt errungene Bergtrikot wieder abgeben, konnte aber zumindest das des aktivsten Fahrers behaupten.
„Leider hat Leo die entscheidende Gruppe nicht geschafft. Warum er soviel Zeit verloren hat, müssen wir intern analysieren. Zunächst heißt es für uns einen Strategiewechsel vorzunehmen“, erklärte Teamchef Ralph Denk nach der Etappe, die dem Gesamtklassement deutliche Strukturen verlieh. Bester NetApp-Fahrer ist nun der Berliner Paul Voß, der auf Platz 34 allerdings auch schon 11:15 Minuten auf den Gesamtführenden Rafal Majka (Saxo-Tinkoff) aufweist.
„Damit haben wir keinen Fahrer mehr für das Gesamtklassement und werden uns somit in den nächsten Tagen auf mögliche Etappensiege konzentrieren“, kündigte Denk an. Nach dem Ruhetag, der für den Transfer nach Polen genutzt wurde kann NetApp-Endura damit am Dienstag beginnen, wenn die mit 226 Kilometer längste Etappe der 70. Tour de Pologne ansteht.
Angesichts des Streckenprofils mit nur einer Bergwertung der 3. Kategorie dürfte mit der ersten Sprintankunft zu rechnen sein – eine Angelegenheit also für den Österreicher Daniel Schorn, der noch auf seinen ersten Einzelsieg im NetApp-Trikot wartet.
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