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22.04.2014 | (rsn) – Platz sieben durch Willi Willwohl, Rang neun durch Stefan Schäfer. Das LKT Team Brandenburg war am Ostermontag bei Rund um Köln gleich zwei Mal in den Top Ten vertreten. „Eigentlich müsste man zufrieden sein“, sagte Schäfer nach dem Rennen zu radsport-news.com.
Aber eben nur eigentlich. „Der Sprint ist aus meiner Sicht leider nicht so gut verlaufen. Ich musste von etwa Position 15 nach der letzten Kurve nach vorne fahren und habe dabei noch eine Welle abbekommen“, erklärte Willwohl gegenüber radsport-news.com.
Das nahm Schäfer auf seine Kappe. „Ich wollte Willi in eine sehr gute Position fahren. Bei mir bleibt trotz der guten Ergebnisse im Hinterkopf, dass Willi mit besserer Vorarbeit von mir noch weiter vorne hätte landen können“, so der 28-Jährige, der bei den Positionskämpfen ebenfalls zwei Wellen aussteuern musste und an Boden verlor. „Da hat Willi blitzschnell geschaltet und sich von meinem Hinterrad getrennt“, lobte Schäfer seinen erst 19-jährigen Teamkollegen.
Willwohl wiederum gab die Komplimente an den Kapitän zurück. „Stefan ist sehr wichtig , er als ein erfahrener Rennfahrer vermittelt mir stets ein Gefühl von Sicherheit, weil er viel Verantwortung übernimmt und die Coolness besitzt, immer das Beste aus allem zu machen.“
Der junge LKT-Sprinter machte es Schäfer nach und holte auch das Maximum für sich heraus. „Bei einer Sprintankunft wollte ich eigentlich schon unter die ersten Fünf fahren. Aber durch den Kraftaufwand, den ich betreiben musste, um wieder nach vorne zu kommen, war nicht mehr möglich", sagte Willwohl.
Doch trotz des nicht optimalen Finals kann der brandenburgische Continental-Rennstall optimistisch in die nächsten Rennen gehen. „Die Moral und Form stimmen“, sagte Schäfer, der auch schon den nächsten Einsatz am 1. Mai in Frankfurt vor Augen hat. „Das ist ein komplett anderes Rennen, aber wir bleiben weiter konzentriert und versuchen, wieder gut zu fahren.“
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