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27.04.2014 | (rsn) - Das Schweizer IAM-Team hat mit einer offensive Fahrweise seine Wildcard für Lüttich-Bastogne-Lüttich vollauf bestätigt. Am Sonntag war zunächst der Schweizer Pirmin Lang über 200 Kilometer in der Spitzengruppe des Rennens dabei, dann setzte der Österreicher Stefan Denifl an der Côte de Saint Nicolas sechs Kilometer vor dem Ziel seine Attacke und wurde erst kurz vor dem Ende des Anstieges gestellt.
Dass es im Lütticher Vorort Ans nur zu Rang 20 reichte, war für den 26-Jährigen keine Enttäuschung. „Ich liebe dieses Rennen", twitterte er direkt nach Rennende. Denifl wollte bei seinem erklärten Lieblingsrennen im Finale unbedingt etwas probieren, auch wenn die Beine nicht ganz so gut wie erhofft waren.
So wurde sein Angriff letztlich kurz vor der Bergwertung von Saint-Nicolas von den heranstürmenden Italienern Giampaolo Caruso (Katusha) und Domenico Pozzovivo (Ag2r) vereitelt, Denifl fiel in das erste große Feld zurück.
„Vielleicht hätte ich mit der Attacke bis zum Schluss warten sollen", so der Österreicher, der aber sofort anfügte: „Ich habe mir jedoch nichts vorzuwerfen. Man muss es einfach probieren. Vielleicht komme ich beim nächsten Rennen so als Solist ins Ziel. Es war ein super Rennen von mir, ich bin absolut zufrieden."
Bevor Denifl bei der 100. Austragung des Ardennen-Klassikers in Erscheinung trat, hatte sein Teamkollege Lang das Rennen über 200 Kilometer geprägt. Nach bereits zwölf Kilometern hatte sich die sechs Fahrer starke Spitzengruppe, zu der auch der junge Deutsche Michel Koch (Cannondale) zählte, formiert und fuhr teilweise mehr als 15 Minuten vor dem Feld.
„Es war ein harter Tag. Wir waren zwar nur sechs Fahrer, aber wir haben sehr gut harmoniert. Das Rennen wurde dann aber länger und länger und an der Redoute ist unsere Gruppe auseinandergeflogen. Da ging es für mich dann nur noch darum, irgendwie ins Ziel zu kommen", erklärte Lang, der mit 12:15 Minuten Rückstand auf Platz 131 gewertet wurde.
Die mannschaftlich IAM-Leistung rundeten die Schweizer Sebastien Reichenbach und Mathias Frank auf den Plätzen 22 und 27 ab. „Das war der härteste Arbeitstag des ganzen Jahres. Auf den letzten zehn bis 15 Kilometern sind bei mir die Batterien schwächer geworden und ich habe Krämpfe bekommen", erklärte der 27-jährige Frank.
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