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04.11.2014 | (rsn) – Wie die niederländische Tageszeitung De Telegraaf berichtet, denkt der Radsportweltverband UCI darüber nach, bei den kommenden Straßenweltmeisterschaften in Richmond im US-Bundesstaat Virginia und in Doha in Katar aufgrund der für die Teams anfallenden hohen Kosten auszugliedern.
Angeblich sollen mehrere größere europäische Teams gegenüber der UCI von Reisekosten in Höhe von 35.000 Euro für jedes der beiden Ereignisse gesprochen haben. Nur die WorldTour-Teams sind zu einem Start in dem erst 2012 wieder eingeführten Mannschaftszeitfahren verpflichtet, dagegen könnten die Rennställe aus der zweiten und dritten Division auf eine Teilnahme verzichten.
Laut Telegraaf haben bereits mehrere Organisatoren vorgeschlagen, die WM-Teamzeitfahren in Europa stattfinden zu lassen, darunter auch die niederländische Provinz Limburg, wo 2012 das WM-Teamzeitfahren ausgetragen wurde.
Bei den diesjährigen Titelkämpfen im spanischen Ponferrada hatten 29 Teams für das Zeitfahren gemeldet. Zu den 18 WorldTour-Mannschaften kamen fünf Zweitdivisionäre und sechs Continental-Teams.
Gegen eine Zersplitterung der Wettbewerbe sprach sich bereits BMC-General-Manager Jim Ochowicz aus. „Die Kosten, um zu einer Weltmeisterschaft zu kommen, gehören zum Geschäft und sollten kein Faktor bei der Entscheidung sein, das Team-Zeitfahren auf einen anderen Termin oder an einen anderen Ort zu verschieben", wurde der US-Amerikaner, dessen BMC-Team in Ponferrada die Goldmedaille gewonnen hatte, in einem Statement zitiert.
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