--> -->
13.02.2016 | (rsn) – Viel Lob erfuhr Felix Großschartner nach seinem ersten Profieinsatz. Der 22-jährige Österreicher kam am Samstag bei der 39. Murcia-Rundfahrt (1.1) auf Position 23 ins Ziel und wusste dabei im Trikot seines neuen Teams CCC Sprandi zu überzeugen. "Ich bin mit Felix sehr zufrieden, er hat seine Aufgaben voll erfüllt. Bei etwas Glück wäre sogar etwas mehr drinnen gewesen!“, sagte CCC-Sportdirektor Gabriele Missaglia.
Großschartner hielt sich bis zum 1100 Meter hohen Alto Collada Bermejo an der Seite seines Kapitäns Victor De la Parte, der am Ende 1:09 Minuten hinter dem Sieger Philippe Gilbert (BMC) Zehnter wurde. "Ich war keine Sekunde nervös, fühlte mich sofort wohl, es geht halt auf diesem Niveau alles etwas schneller“, fasste der Neoprofi seine Erfahrungen beim Debüt zusammen. Möglicherweise hätte sich Großschartner auch noch länger in der gut 20-köpfigen Spitzengruppe halten können, doch “leider riss ich nach einem Faststurz bei der Abfahrt vom Bermejo ein Loch auf und damit war das Rennen für mich gelaufen“, so der CCC-Neuling.
Für den Oberösterreicher, der in der Startliste übrigens als „Großhartner“ geführt wurde, geht es bereits am kommenden Mittwoch ebenfalls in Spanien weiter – dann startet CCC Sprandi bei der Andalusien-Rundfahrt (17.-21. Feb.). "Die meisten Profis haben bereits sechs bis sieben Rennen in den Beinen, jetzt freue ich mich schon auf eine Rundfahrt mit mehreren Etappen“, blickte Großschartner auf seine nächste Bewährungsprobe.
(rsn) - Das BMC-Team hat die 36. Austragung der Murcia-Rundfahrt (1.1) dominiert und folgerichtig in Gestalt von Philippe Gilbert auch den Sieg davon getragen. Das starke Abschneiden der US-Mannschaft
(rsn) - Nachdem die Murcia-Rundfahrt (1.1) jahrelang als Mehretappenrennen ausgetragen worden war, steht sie seit 2013 nur noch als Eintages-Wettbewerb im UCI-Kalender. Bei der 36. Austragung wird es
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) – Sprint- gegen Klassikerspezialisten heißt es am 1. Mai wieder, wenn die 62. Auflage von Eschborn-Frankfurt (1.UWT) gestartet wird. Das hessische Traditionsrennen führt über die aus den be
(rsn) – Matthew Brennan (Visma - Lease a Bike) hat die 1. Etappe der 78. Tour de Romandie (2.UWT) für sich entschieden und mit seinem vierten Sieg bei den Profis seinem Landsmann Samuel Watson (In
(rsn) – Zur 62. Auflage wechselt der 1.-Mai-Klassiker Eschborn-Frankfurt seinen Startplatz: Während Start und Ziel des Hobby-Events ADAC Velotour im Gewerbegebiet auf den großen Parkplatzflächen
(rsn) - 126 Profis aus 18 Teams stehen am 1. Mai beim Frühjahrsklassiker Eschborn-Frankfurt (1.UWT) am Start, einem Rennen, das wie kaum ein zweites ein Kampf zwischen Sprintern und Ausreißern ist.
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Remco Evenepoel (Soudal - Quick-Step) legte los wie die Feuerwehr, doch am Ende des 3,4 Kilometer langen Prologs der Tour de Romandie (2.UWT) musste sich der Zeitfahrweltmeister mit dem acht
(rsn) – Im vergangenen Jahr gewann Vinzent Dorn das Bergtrikot der Tour of Turkey (2.Pro). Bei der aktuellen Ausgabe der Rundfahrt ist der Fahrer von Bike Aid auf gutem Weg, diesen Coup zu wiederhol
(rsn) – Fast zu schön, um wahr zu sein: Am Montag trainierte Samuel Watson noch in Andorra, als ihn ein Anruf seines Teams Ineos Grenadiers erreichte: Der Brite musste bei der Tour de Romandie eins
(rsn) – Ivo Oliveira (UAE Team Emirates – XRG), der zuletzt beim Giro d’Abruzzo gleich zweimal hatte jubeln können, schien den dritten Saisonsieg schon in der Tasche zu haben. Den aber schnappt
(rsn) – Wer viel gewinnt, kann sein Gehalt nochmals aufbessern. Auch hinsichtlich der Preisgelder war Weltmeister Tadej Pogacar (UAE Emirates – XRG) den Konkurrenten bei den Frühjahrsklassikern d
(rsn) – Nachdem er seine verletzungsbedingt kurze Klassikerkampagne mit einem enttäuschenden 59. Platz bei Lüttich-Bastogne-Lüttich beenden musste, hat sich Remco Evenpoel (Soudal – Quick-Step)