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19.03.2016 | (rsn) – Knapp drei Jahre musste Heinrich Haussler (IAM) nun schon auf ein Top-Ergebnis bei einem der großen Klassiker warten. Am Samstag konnte der in Freiburg lebende Australier seine schwarze Serie beenden und bei Mailand-Sanremo den siebten Platz herausfahren. “Es ist schön, bei einem großen Klassiker wieder vorne dabei zu sein“, sagte ein zufriedener Haussler nach dem Rennen zu radsport-news.com.
Lobend hervorheben wollte der 32-Jährige die Teamarbeit bei IAM. “Reynes etwa hätte auch selbst in die Top Ten fahren können, hat sich aber für mich aufgeopfert. Das ist das, was ein Team auszeichnet und dafür bin ich auch super dankbar“, sagte Haussler, der auf dem letzten Kilometer aber kurzzeitig doch noch seine Felle davonschwimmen sah.
“Ich war in der letzten Kurve hinter Kristoff platziert und vor uns entstand eine kleine Lücke. Ich dachte, da kommen wir nicht mehr hin. Zum Glück ging es gut aus und ich konnte dann auch noch dem Sturz von Gaviria ausweichen. Der siebte Platz am Ende ist gut“, bilanzierte der Sanremo-Zweite von 2009.
Zweiter Mann des Tages bei IAM war Roger Kluge, der sich trotz Erkältung in die Ausreißergruppe des Tages wagte und mit zehn Mitstreitern bis kurz vor der Cipressa das Geschehen mitbestimmte. “Barta und Tjallingii waren für mich Orientierungspunkte bei der Formierung der Ausreißergruppe. Zunächst hatte ich den Zug verpasst, konnte dann aber doch noch nach vorne springen“, schilderte Kluge gegenüber radsport-news.com die Entstehung der Gruppe.
Der 30-Jährige kämpfte mit seinen Kollegen zunächst für einige Kilometer gegen das Feld an, das den Ausreißern zunächst nur wenige Sekunden an Vorsprung zugestand. “Irgendwann ließen sie uns doch fahren, dann wurde es angenehmer“, so der Cottbuser, der nach dem Rennen zugab. “Ich bin fix und fertig, aber am Ende ist mit dem Ergebnis durch Heinrich alles gut.“
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