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10.06.2016 | (rsn) - Heute hat es den ganzen Tag einfach nur "Aua" gemacht. Ich hatte die komplette Etappe über Laktat in den Beinen. Ich habe alles rausgehauen, was ich hatte, um in die Gruppe zu kommen. Keine Ahnung, wie oft ich attackiert habe.
Als es dann endlich klappte und eine große Gruppe beisammen war, wollte uns Tinkoff nicht wirklich weglassen und so wurden wir dann irgendwann gestellt. Der neue moderne Radsport mit kurzen Etappen ist sicherlich attraktiver als lange Etappen, es macht es aber für Ausreißer auch um einiges schwerer, vor den Verfolgern ins Ziel zu kommen.
Ich hatte zum Glück gute Beine, sonst kann so ein Tag wie heute noch schwerer sein, als er ohnehin schon ist. Morgen steht die Königsetappe an. Meine Freude hält sich in Grenzen - „wink“-Emoticon
Bis morgen
Paul
(rsn) - Man könnte fast Copy und Paste machen: anderer Tag, gleich schnelles und schweres Rennen. Heute führte die Strecke vom Start weg gleich mal zehn Kilometer berghoch, und als ob die letzten Ta
11.06.2016Vielleicht gibt es durch das Bergfahren ja ´nen Knackarsch(rsn) - Heute ging es im Vergleich zu gestern etwas Zivilisierter zu am Start. Sky war zufrieden mit der großen Gruppe und so wurde erstmal ein einigermaßen humanes Tempo angeschlagen. Wir waren wie
09.06.2016Ein zäher und nervenaufreibender Kampf!(rsn) – Den größten Teil der heutigen Etappe war Bummeltempo angesagt. Dafür wurden die letzten 40 Kilometer umso schneller absolviert. Wir sind heute wieder für Sam Bennett gefahren. Ich denke,
08.06.2016Brenzliger Moment auf der "Ekeltempo-Etappe“(rsn) – Heute war so `ne typische "Wird-schon-relativ-entspannt-Etappe", die dann in eine "Ekeltempo-Etappe“ umschlägt. Es gab zunächst zwar nur drei Ausreißer, aber Leuten wie De Gent und Terp
06.06.2016Ein Finale wie in einer Waschmaschine(rsn) - Da der heutige Tag im Zeichen der Sprinter stand, hat es auch nicht lange gedauert, bis die Gruppe des Tages ging. Bis 30 Kilometer vor dem Ziel war es eine relativ entspannte Etappe. Dann wur
05.06.2016Mit 39/32 den Berg hoch gewuchtet(rsn) – Ich muss sagen, ich habe es sogar einigermaßen genossen, mich im heutigen Prolog den Berg da hochzuwuchten. Die Beine haben sich ganz gut angefühlt und ich konnte deshalb einen guten Rhyth
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(rsn) – Die Tour de Romandie war einst die letzte große und wichtige Vorbereitungs-Rundfahrt für den Giro d´Italia. Giro-Favoriten entschieden sich damals zwischen der Schweizer Rundfahrt und dem
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