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Das kürzeste Einzelzeitfahren der Weltmeisterschaften von Kigali ist, wie immer, das der Juniorinnen. Trotzdem aber wartet auf die U19-Frauen der wohl härteste Kampf gegen die Uhr seit Innsbruck 2018. Denn nach den überwiegend flachen Strecken seit 2019 beinhaltet das Juniorinnen-Zeitfahren wie das aller anderen Klassen auch den 1,3 Kilometer langen und 6,3 Prozent steilen Kopfsteinpflaster-Anstieg von Kimihurura. Bevor der erreicht wird, geht es nach dem Start an der BK Arena zunächst auf derselben Strecke in Richtung Süden zum Wendepunkt. Allerdings kommt der deutlich früher, und zwar bereits vor der Steigung von Nyanza, die die Juniorinnen als einzige nicht hinauf müssen. So sind die ersten 15 Kilometer ihres Zeitfahrens eher wellig bis tendenziell abschüssig, vorbei an der einzigen Zwischenzeit bei Kilometer 13,7 und dann nach 15,9 Kilometern in die Kimihurura-Rampe hinein. Nach der geht es auf dem Schlusskilometer nochmal kurz bergab und die letzten rund 500 Meter wieder hinauf zum Zielstrich am Convention Center.