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02.02.2018 | (rsn) - Im Fall Chris Froome schweigen die damit befassten Parteien seit mehreren Wochen, seien es der Fahrer selbst, sein Team Sky oder auch der Radsportweltverband UCI. Dafür wird in Medien über mögliche Szenarien berichtet oder spekuliert, so wie zuletzt von der italienischen Tageszeitung Corriere della Sera, wonach ein Schuldeingeständnis des Briten zu erwarten sein. Noch am selben Tag dementierte Froome allerdings. "Das ist komplett falsch“, twitterte der 32-Jährige aus Südafrika, wo er sich auf die Saison 2018 vorbereitet.
Weiteren Gesprächsstoff lieferte nun die Gazzetta dello Sport, die sich auf eine "vertrauenswürdige Quelle“ berief und von einer wichtigen Wegscheide schrieb, den der Fall erreicht habe. Demnach habe sich das Anti-Doping-Tribunal der UCI der Angelegenheit angenommen, das sich mit Disziplinarverfahren befasst und Entscheidungen über Verstöße gegen Anti-Doping-Regeln trifft. Bisher lag die Verantwortung beim Anti-Doping Services (LADS).
Sollte das zutreffen, so könnte das zweierlei bedeuten: Entweder ist der LADS der Ansicht, dass ein Disziplinarverfahren eröffnet wird oder Froome, der bei der Spanien-Rundfahrt 2017 positiv auf das Asthmamittel Salbutamol getestet worden war, hat eine ihm vorgeschlagene Sanktion im Rahmen einer Vereinbarung abgelehnt.
Unberührt davon blieben nach Überzeugung der Gazzetta jedoch froomes Planungen, die den Saisoneinstieg am 14. Februar bei der Andalusien-Rundfahrt in Süd-Spanien vorsehen. Von Team Sky war auf Nachfrage keine Reaktion auf den Zeitungsbericht zu bekommen, wie cyclingnews.com schrieb.
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