Tour de Suisse, Slowenien, Route d`Occitanie

Vorschau auf die Rennen des Tages / 15. Juni

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Heute wartet die 7. Etappe der Tour de France auf die Profis. | Foto: Cor Vos

15.06.2018  |  (rsn) - Welche Rennen stehen heute auf dem Programm, wie sieht die Streckenführung aus und wer sind die Favoriten? Ab sofort gibt Ihnen radsport-news.com kurz und kompakt eine tägliche Vorschau auf die wichtigsten Wettbewerbe.

Tour de Suisse (2.UWT), 7. Etappe - 170 Kilometer

Für die Bergspezialisten besteht auf dem 170 Kilometer langen Teilstück, das in Eschenbach gestartet wird, die letzte Gelegenheit auf einen Tagessieg, um eventuell eventuell auch in der Gesamtwertung Zeit auf Spitzenreiter Richie Porte (BMC) gutzumachen. Nach einem hügeligen Beginn und einem folgenden Flachstück sind auf den letzten 28 Kilometern Kletterqualitäten gefragt, wenn es den Anstieg der Ehrenkategoiie hinauf nach Arosa ins 1.740 Metern Höhe gelegenen Ziel geht. Fahrer wie Nairo Quintana oder Mikel Landa (beide Movistar), werden sicherlich in die Offensive gehen. Aber auch Porte selber scheint in der Verfassung zu sein, nicht nur die Attacken abzuwehren, sondern  den Etappensieg zu erringen.

Zur Startliste:

Slowenien-Rundfahrt (2.1), 3. Etappe - 175 Kilometer

Wer die fünftägige Rundfahrt gewinnen will, muss am Freitag im Finale hellwach sein. Denn das 175 Kilometer lange Teilstück wartet 15 Kilometer vor dem Ziel mit einem Kategorie-2-Anstieg auf, der es bei einer Länge von 8,2 Kilometern und einer Durchschnittssteigung von 6,2 Prozent in sich hat. Und nach einer Abfahrt in Richtung Ziel folgt in Celje noch die gut zwei Kilometer lange Schlusssteigung. Hier werden Titelverteidiger Rafal Majka (Bora-hansgorhe), Lokalmatador Primoz Roglic (LottoNL-Jumbo) und der Kolumbianer Rigobert Uran (EF Drapac) erste Anwärter auf den Tagessieg sein. Ben King (Ljubljana Gusto) dagegen wird sein gestern errungenes Führungstrikot wieder abgeben müssen.

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La Route d`Occitanoie (2.1), 2. Etappe - 173 Kilometer

Die ganz großen Anstiege fehlen heute zwar noch, doch geht es den ganzen Tag rauf und runter, so dass ein klassischer Sprint alles andere als garantiert ist. Eine letzte Möglichkeit zur Attacke bietet eine Steigung fünf Kilometer vor dem Ziel in Masseube Val de Gers. Heißer Kandidat auf den Etappengewinn dürfte Alejandro Valverde (Movistar) sein. Aber auch Auftaktsieger Nacer Bouhanni (Cofidis) hat seine Chance.

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