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21.04.2019 | (rsn) – Oft probiert, nie passiert! Manchmal fehlten Bora - hansgrohe nur Sekunden zum ersten WorldTour-Sieg in einem Mehretappenrennen! Im dritten Jahr hat es endlich geklappt. Felix Großschartner gewann die 55. Türkei-Rundfahrt und schrieb somit Geschichte für das deutsche Team aus Raubling.
Die Freude am Sultanahmetplatz in Istanbul war riesig, nach dem der Triumph am Ende der sechsten und letzten Etappe endgültig feststand. In seinem zweiten Jahr bei Bora – hansgrohe gelang dem Österreicher gleichzeitig der erste große Coup seiner Karriere. "Er hat in diesem Jahr noch einen Schritt nach vorne gemacht, vor allem in der Trainingsplanung und, dass er entspannter an die Sache rangeht. Das haben wir im letzten Jahr so analysiert und seine Saison dementsprechend angepasst. So kann er sich auf gewisse Höhepunkte punktuell vorbereiten", erklärte der Sportliche Leiter André Schulze gegenüber radsport-news.com.
Die Rundfahrt in der Türkei war für Großschartner eines der ersten großen Saisonhighlights: "Wir wussten, dass er um den Sieg mitfahren kann und haben dies auch gehofft, dass es jetzt so klappt, ist natürlich umso schöner", freute sich Schulze, der gerne mit den aufstrebenden Talenten im Team arbeitet. "Es macht mir viel Spaß, egal ob es jetzt Buchmann, Ackermann, Großschartner oder auch Pöstlberger ist. Es ist mehr als eine Handvoll, die wir in den letzten Jahren an die Weltspitze gebracht haben. Sie sind talentiert, willig, setzen schnell Zielvorgaben um und lernen aus den Fehlern. Das schweißt das Team, die Betreuer, die sportliche Leitung und die Fahrer zusammen", fügte der Deutsche an.
Vor allem verantwortlich für die Trainingsplanung des Oberösterreichers ist Helmut Dollinger. "Felix ist ein extrem guter Zeitfahrer, aber er ist auch spritzig genug, dass er sich im Sprint und bei Windkanten gut im Feld halten kann. Er hat echt eine gute Mischung an Fähigkeiten im Hinblick auf Rundfahrten und in ein paar Jahre auch für GrandTours", berichtete der Trainer des 25-Jährigen gegenüber radsport-news.com.
"Er wächst mit jedem Erfolg, weil er sieht, dass er es kann", erzählte Dollinger weiter, der das gute Frühjahr des Marchtrenkers vor allem auf eine einmonatige Auszeit zurückführt. Denn die verbrachte Großschartner in Alaska, bei Minustemperaturen und ganz ohne Fahrrad. "Ich bin ein Fan von solchen Auszeiten. Zwar geht es dir danach nicht gut, weil die Sportler extrem abbauen, aber du holst dir wieder richtig Schwung damit", so Dollinger: "Natürlich ist es zäh, aber insgesamt bringt es dich weiter. Und Felix ist danach ein gutes Frühjahr gefahren, mit der Krönung nun hier in der Türkei."
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