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24.04.2019 | (rsn) - Bei der Tour oft he Alps (TOTA) bereitet sich Bora - hansgrohe auf neue Großtaten in Italien vor. "Wir sind in erster Linie hier, um uns für den Giro vorzubereiten. Sowohl mit den Sprintern als auch unseren Gesamtfahrern. Wir planen von Tag zu Tag und versuchen natürlich was abzubekommen an den einzelnen Etappen“, erklärte Christian Pömer, der Sportliche Leiter des Teams.
Pömer: "Die TOTA hat sich als wichtigstes Vorbereitungsrennen für den Giro herauskristallisiert. Dementsprechend sind die Etappen designt. Es gibt hier immer spektakulären Radsport zu sehen.“
Die zweite Etappe von Reith im Alpbachtal nach Schenna, nach der Pavel Sivakov (Sky) mit seinem Tagessieg auch das Führungstrikot übernahm, bestätigte Pömer. Zunächst konnten die Raublinger - wie zuletzt demonstriert -, das Geschehen gut mitbestimmen. "Heute war es unser Ziel Rafal Majka so gut wie möglich zu unterstützen. In den ersten 120 Kilometern über den langen Anstieg hatten wir mehrere Fahrer, die diese Aufgabe übernahmen“, schilderte Pömer. "Danach waren nur noch Pawel Poljanski und Rafal Majka in der Lage, dem Tempo zu folgen. Pawel lieferte am Ende einen guten Job ab. Er kam zurück, um seinen Teamkollegen zu unterstützen. Es gab mehrere Attacken im Finale. Da wäre es besser gewesen, wir hätten noch einige Helfer zur Unterstützung gehabt. Wie auch immer, Majka belegte den 6. Platz, was wirklich eine gute Vorstellung war“, war der Sportliche Leiter am Ende dennoch zufrieden, zumal sein Kapitän auf Rang vier der Gesamtwertung noch alle Möglichkeiten hat.
In den nächsten Tagen erwartet er weitere spannende Rennverläufe, besonders von einem der Favoriten. Pömer: "Nibali ist sehr aggressiv. Er hat noch nicht viele Erfolge gefeiert. Mit ihm ist jeden Tag zu rechnen.“
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