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29.04.2019 | (rsn) – Nach seinem Sieg beim Gent-Wevelgem der U23 und Rang fünf bei der Flandern-Rundfahrt wird Jonas Rutsch (Lotto – Kern Haus) am Mittwoch bei der U23-Ausgabe von Eschborn-Frankfurt (1.2u) der Mann sein, den es zu schlagen gilt.
“Ich bin das Rennen schon oft gefahren, auch bei den Junioren. Dabei stand ich fast immer auf dem Podium, zum Sieg hat es allerdings nicht gereicht. Das möchte ich in diesem Jahr nachholen“, erklärte der Vorjahreszweite gegenüber radsport-news.com.
Nachdem er Mitte des Monats schon geschwächt in die Flandern-Rundfahrt gegangen war und danach eine Woche wegen einer Erkältung aussetzen musste, sei seine Form wieder “bei 100 Prozent“, so der 21-Jährige. “Ich habe mir da die nötige Zeit genommen, es vollständig auskuriert und konnte zuletzt wieder richtig gut trainieren“, berichtete Rutsch, der die Strecke aufgrund seiner vielen Teilnahmen in- und auswendig kennt.
Dass das Nachwuchsrennen wie das der Profis topographisch entschärft wurde und nur noch über 119 Kilometer und drei Anstiege (Feldberg, Ruppertshainer und Mammolshainer) führt, werde sich auf den Rennverlauf niederschlagen. “Die Attacken werden sicherlich früher kommen – vielleicht schon am Feldberg - , um für eine Selektion zu sorgen“, meinte der Erbacher.
Ein Nachteil dürfte für Rutsch, der gut über die Anstiege kommt, aber auch gut sprinten kann, dabei aber nicht entstehen. “Ich kann also auch ein Stück weit schauen, was die anderen machen und bin nicht aktiv zum Handeln gezwungen“, meinte Rutsch. Seine Prognose: “Es wird eine kleine Gruppe von etwa zehn bis 15 Mann ankommen.“
Als Hauptkontrahenten machte der Kapitän von Lotto - Kern Haus die Fahrer der skandinavischen Teams Uno-X und ColoQuick aus, dazu nannte er den Luxemburger Pit Leyder und den am Sonntag bei der Tour du Jura siegreichen Stefan Bissegger aus der Schweiz. “Die haben alle gezeigt, dass sie eine gute Form haben.“ Aber auch Rutsch selbst hat in diesem Jahr “schon geliefert.“ Deshalb fühlt er sich mit der Bürde des Topfavoriten nicht unwohl. “Ich bin ganz entspannt. Bei meiner aktuellen Form brauche ich mich nicht verstecken. Aber letztlich verläuft auch jedes Rennen anders“, sagte er.
An das Vorjahr, als es auf dem Frankfurter Stadtrundkurs am Ende Unklarheiten darüber gab, wie viele Zielrunden zu fahren waren und letztlich zwei Mal um den Sieg gesprintet wurden, denkt Rutsch zwar mit einem Schmunzeln zurück. “Aber ich denke nicht, dass das nochmal vorkommt. Das Rennen ist so gut organisiert. Ich konzentriere mich auf mein eigenes Rennen, am Ende wird es dieses Mal sicher keine Probleme geben.“
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