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02.05.2019 | (rsn) - Die 32. Auflage der Lotto Thüringen Ladies Tour führt vom 28. Mai bis zum 2. Juni über sechs Etappen mit einer Gesamtlänge von mehr als 600 Kilometern. Als Zielorte stellte Renndirektorin Vera Hohlfeld am Donnerstag in Erfurt Gera, Schleiz, Dörtendorf, Meiningen, Gotha und Altenburg vor. Das Feld wird aus 19 Teams bestehen, darunter auch WNT Rotor, die neue Mannschaft von Titelverteidigerin Lisa Brennauer, und Sunweb mit der Deutschen Meisterin Liane Lippert, die 2018 die Nachwuchswertung für sich entschied.
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Jonas Koch (CCC Team) musste am Mittwoch bei Eschborn-Frankfurt nach einem Sturz in der zweiten Rennhälfte aufgeben. Der 25-Jährige, der beim Heimspiel als Kapitän gestartet und ein Kandidat für die Top Ten war, zog sich nach ersten Untersuchungen in einem Frankfurter Krankenhaus allerdings keine Knochenbrüche und auch keine Gehirnerschütterung zu. Diagnostiziert wurden Schürfwunden und Prellungen auf der linken Seite sowie eine Verstauchung des Schultereckgelenks. Eine allzu lange Zwangspause wird Koch nach Angaben des Teams nicht einlegen müssen.
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Sepp Kuss wird beim kommenden Giro d’Italia den verletzten Robert Gesink im Aufgebot von Jumbo - Visma ersetzen. Der 24-jährige US-Amerikaner wird sein Debüt bei der Italien-Rundfahrt geben und soll vor allem im Hochgebirge Kapitän Primoz Roglic unterstützen. Der Slowene gilt als einer der Favoriten im Kampf um das Rosa Trikot. Der 31-jährige Gesink hatte sich bei einem Sturz bei Lüttich-Bastogne-Lüttich das Schlüsselbein und das Becken gebrochen. Kuss war zuletzt bei der Baskenland-Rundfahrt im Einsatz, die er auf Rang 95 beendete. Das Giro-Team von Jumbo - Visma besteht aus Roglic, Kuss, Koen Bouwman, Laurens De Plus, Jos van Emden, Paul Martens, Tom Leezer sowie Antwan Tolhoek.
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Im vergangenen Winter war Manuel Porzner als wichtiger Neuzugang beim Herrmann Radteam, seit dieser Saison mit einer Kontinental-Lizenz ausgestattet, präsentiert worden. Vier Monate später ist die Zusammenarbeit allerdings bereits wieder beendet. Wie Porzner via Instagram mitteilte, habe er die Teamleitung gebeten, den Vertrag zum 1. Mai aufzulösen. Als Grund nannte der 23-Jährige die Tatsache, dass er in den nächsten Monaten nicht genug Zeit habe, um professionell trainieren zu können. Er wolle sich in diesem Jahr verstärkt um sein Studium kümmern. Eine Rückkehr in den Radsport zum nächsten Jahr ließ Porzner offen.
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