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15.05.2019 | (rsn) - Nach einem desaströs verlaufenen Frühjahr mit zwei schweren Verletzungen hat sich Simon Geschke (CCC Team) an seinem elften Renntag der Saison ein erstes Erfolgserlebnis geholt. Der Freiburger beendete die 3. Etappe der Kalifornien-Rundfahrt, die über 207 Kilometer von Stockton nach Morgan Hill führte, nach einem starken Finale auf dem dritten Platz und konnte sich über sein bestes Ergebnis seit fast einem Jahr freuen.
“Ich fuhr um den zweiten Platz und belegte schließlich den dritten Rang, was für mich immer noch ein sehr schönes Ergebnis ist. Nach dem Saisonstart, den ich hatte, ist es ein wirklich schönes Gefühl, anzugreifen und im Finale einer Etappe vorne dabei zu sein. Mein Ziel für das Rennen war es, in die Fluchtgruppe zu kommen und dann die Chancen zu nutzen und das ist mir gelungen“, sagte der 33-jährige Geschke, der allerdings zunächst in keiner der Ausreißergruppen dabei war, sondern sich gemeinsam mit dem US-Amerikaner Ben King (Dimension Data) erst auf den letzten 23 Kilometern aus dem Feld davon gemacht hatte.
“Wir haben versucht, in die frühe Fluchtgruppe zu kommen, da es ein guter Tag für Ausreißer war. Aber dann waren alle überrascht, als es nur zwei Jungs waren, die schließlich davonfuhren“, sagte Geschke und meinte dabei den späteren Sieger Remi Cavagna (Deceuninck - Quick-Step) und den jungen US-Amerikaner Alex Hoehn (Nationalteam), der im Finale aber seinen Anstrengungen Tribut zollen musste.
“Ich habe mich gut gefühlt und bin eigentlich etwas überrascht über mein heutiges Rennen. Gestern habe ich gelitten und natürlich bin ich nicht mit den größten Erwartungen hierhergekommen“, so Geschke, der sich zunächst bei seinem Saisondebüt bei der Murcia-Rundfahrt den rechten Ellenbogen gebrochen und sich im März am letzten Tag der Katalonien-Rundfahrt eine Fraktur des rechten Schlüsselbeins zugezogen hatte. Beide Male musste sich der Freiburger operativen Eingriffen unterziehen.
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