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17.09.2020 | (rsn) - Annemiek van Vleuten (Mitchelton - Scott) hat sich beim Sturz im Finale der 7. Etappe des Giro d’Italia der Frauen das Handgelenk gebrochen. Die Welt- und Europameisterin wird sich in ihrer niederländische Heimat einer Operation unterziehen müssen, wie sie gegenüber der Zeitung AD bestätigte. Damit wird van Vleuten auch für die Straßen-WM in Imola Ende des Monats ausfallen, wo sie wie beim Giro ihren Titel verteidigen wollte. Die 37-jährige van Vleuten war am Donnerstag auf dem Schlusskilometer ebenso wie Marianne Vos (CCC Liv) und ihte Teamkollegin Amanda Spratt gestürzt und hatte aber noch die Ziellinie überquert und ihr Rosa Trikot der Gesamtführenden einen weiteren Tag verteidigt. Nach ihrem Ausscheiden rückt die Polin Katarzyna Niewiadoma (Canyon - SRAM) auf Platz eins der Gesamtwertung vor.
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Luxemburg: Lotto Soudal schickt zwei Fahrer heim
Lotto Soudal hat bei der Luxemburg-Rundfahrt gleich zwei Fahrer aus dem Rennen genommen. Der Pole Tomasz Marczynski hatte über Atemwegsprobleme geklagt und startete genau so wie sein Zimmerkollege Harm Vanhoucke nicht mehr zur 3. Etappe. Das Team betonte, dass ein Corona-Test bei Marczynski negativ ausgefallen sei. "Der Teamarzt und das Management wollten aber kein Risiko eingehen und haben sich für die Isolierungsmaßnahmen entschieden", hieß es in einer Pressemitteilung.
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Österreich bei der WM: Zoidl für Pernsteiner
Änderung im österreichischen WM-Aufgebot: Im Straßenrennen der Männer wird am 27. September in Imola Riccardo Zoidl (Felbermayr Simplon Wels) den ursprünglich als Kapitän vorgesehenen Hermann Pernsteiner ersetzen. Das teilte der Österreichische Radsportverband ÖRV mit. Pernsteiner steht im Giro-Aufgebots seines Teams Bahrain - McLaren. Die Italien-Rundfahrt beginnt am 3. Oktober, sechs Tage nach dem WM-Rennen. "Es ist schön, jetzt noch ein absolutes Highlight in dieser durch Corona so wackeligen Saison zu haben. Es ist ein superschwerer Kurs, der in Imola wartet und mir gut entgegenkommt", sagte der 32-jährige Zoidl, der zuletzt 2013 und 2014 im WM-Straßenrennen für Österreich im Einsatz war.
(rsn) - Zwei Monate nach seinem WM-Sieg von Imola präsentierte Julian Alaphilippe das Regenbogentrikot, in dem er die Saison 2021 bestreiten wird - die achte in Diensten des belgischen Teams Deceunin
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(rsn) – Michael Albasinis Karriere wäre schon beendet gewesen. Nach den Ardennenklassikern und der Tour de Suisse wollte der 39-Jährige seine Radschuhe an den Nagel hängen. Doch die Folgen der de
(rsn) - Julian Alaphilippe ist neuer Straßenweltmeister. Der 28 Jahrealte Franzose setzte sich nach schweren 258 Kilometern mit Start und Ziel in Imola als Solist durch, nachdem er sich am letzten A
(rsn) - Bei der Tour de France waren Tadej Pogacar und Primoz Roglic die großen Dominatoren. Deshalb wurden die beiden Slowenen auch als Mitfavoriten für den hügeligen WM-Kurs von Imola genannt. D
(rsn) – Nach der Corona-Zwangspause war Wout Van Aert der bestimmende Fahrer der Saison. Bei Strade Bianche und Mailand-Sanremo erzielte er gleich im August zwei prestigeträchtige Erfolge. Trotz e
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(rsn) - Nach schweren 258 Kilometern auf dem Rundkurs von Imola entschieden einige Zentimeter im Kampf um die Bronzemedaille. Die sicherte sich der Schweizer Marc Hirschi auf dem Autodromo Enzo e Dino
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(rsn) - In den vergangenen Jahren gehörte Julian Alaphilippe immer wieder zu den Favoriten in WM-Straßenrennen. Als bestes Ergebnis sprang für den Franzosen bisher aber nur ein achter Platz bei den
(rsn) - Es war das erwartet schwere WM-Finale in der Emilia-Romagna. Im Straßenrennen der Männer über 258,2 Kilometer ging der Titel ging nach neun Runden an den Franzosen Julian Alaphilippe. Der T
(rsn) - Ohne Vorjahressieger Maxim van Gils, der noch immer an den Sturzfolgen vom Amstel Race leidet, ging Red Bull – Bora – hansgrohe beim 62. Eschborn-Frankfurt an den Start. Die Truppe um Jung
(rsn) – Sein letztjähriges Debüt bei Eschborn-Frankfurt beendete Maximilian Schachmann zeitgleich mit dem Sieger Maxim van Gils (damals Lotto, jetzt Red Bull – Bora – hansgrohe) auf dem 34. Pl
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(rsn) – Sprint- gegen Klassikerspezialisten heißt es am 1. Mai wieder, wenn die 62. Auflage von Eschborn-Frankfurt (1.UWT) gestartet wird. Das hessische Traditionsrennen führt über die aus den be