RSNplusSaisonvorschau Ineos - Grenadiers

Der Dominator reiht sich in die Riege der Herausforderer ein

Von Daniel Brickwedde

Foto zu dem Text "Der Dominator reiht sich in die Riege der Herausforderer ein"
Immer seltener dominierte der Ineos-Zug in den letzten beiden Jahren das Peloton | Foto: Cor Vos

02.02.2022  |  (rsn) - Auch diesmal nehmen wir zu Saisonbeginn die 18 WorldTour-Teams unter die Lupe: Wie lief es im vergangen Jahr, welche Veränderungen gibt es in den Aufgeboten, was ist in der neuen Saison von den Teams zu erwarten?

Ineos Grenadiers hat seine Vormachtstellung für die Tour de France inzwischen eingebüßt. Die neue Rolle heißt: Herausforderer. In der Spitze ist der Kader trotz des Ausfalls von Egan Bernal weiterhin herausragend besetzt. Und dann gibt’s da noch einige vielversprechende junge Briten.

Rückblick auf die Saison 2021

Der Sieg bei der Tour de France war stets das große Saisonziel des britischen Teams. Im Vorjahr schickte Ineos Grenadiers mit Egan Bernal seinen besten Mann allerdings zum Giro d’Italia, wo sich der Kolumbianer souverän den Gesamtsieg holte. Es war das siebte Jahr in Folge, in dem das Team mindestens eine dreiwöchige Landesrundfahrt gewann. Bei der Tour reichte es dann zu Platz drei von Richard Carapaz – angesichts der Übermacht von Tadej Pogacar das Maximum für den Ecuadorianer.

Bei der Vuelta a Espana belegten Neuzugang Adam Yates sowie Bernal die Plätze vier und sechs. In Summe war es eine gute, aber keine dominante Grand-Tour-Saison, zumal Ineos Grenadiers bei der Tour und der Vuelta ohne Tagessieg blieb. Beim Giro dagegen gewann Bernal drei und Zeitfahrer Filippo Ganna zwei Etappen.

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Bei kleineren Rundfahrten präsentierte sich der Rennstall von seiner besten Seite: Yates gewann die Katalonien-Rundfahrt, die mit einem Ineos-Podium endete, Rückkehrer Richie Porte das Critérium du Dauphiné, Geraint Thomas die Tour de Romandie und Carapaz schließlich die Tour de Suisse. Bei den Klassikern mischte man ebenfalls vorne mit: Dylan van Baarle holte den Sieg beim Dwars door Vlaanderen. In Erinnerung blieben ebenfalls die ersten Auftritte von Thomas Pidcock, der als Neo-Profi den Pfeil von Brabant gewann und Zweiter beim Amstel Gold Race wurde.


Richard Carapaz gewann 2021 die Tour de Suisse. | Foto: Cor Vos

Die wichtigsten Zu- und Abgänge

Die personellen Verluste halten sich in Grenzen. Der zweimalige Zeitfahrweltmeister Rohan Dennis (Jumbo - Visma) gehörte 2021 zu keinem Grand-Tour-Aufgebot. Auch Iván Sosa (Movistar), Leonardo Basso und Sebastian Henao (beide Astana) spielten in den Planungen eher untergeordnete Rollen. Einzig der Abgang von Gianni Moscon (Astana) nimmt Ineos einen vielseitigen Helfer und starken Klassikerspezialisten. Michel Golas beendete seine Karriere.

Bei den Neuzugängen stärkte Ineos mit Talenten vor allem den englischsprachigen Kern der Mannschaft. Luke Plapp (Inform - TMX), Ben Tulett (Alpecin - Fenix), Magnus Sheffield (Rally Cycling) und Ben Turner (Trinity Racing) sind sämtlich 22 Jahre oder jünger. Insbesondere der 20-jährige Brite Tulett überzeugte im Vorjahr mit Platz zwölf beim Flèche Wallonne sowie Rang neun bei der Polen-Rundfahrt. Plapp gelang im Januar mit dem Sieg der australischen Straßenmeisterschaft ein perfekter Saisoneinstand. Dazu kommt mit dem Herrenberger Kim Heiduk (Lotto - Kern Haus) der aktuelle Deutsche U23-Meister.


Ineos verpflichtete Kim Heiduk. Der Herrenberger ist Deutscher Meister der U23 | Foto: Hennes Roth

Eine Sofort-Verstärkung als vielseitiger Helfer ist Routinier Omar Fraile (Astana). Außerdem holt Ineos Top-Sprinter Elia Viviani zurück, der zuletzt zwei magere Jahre bei Cofidis erlebte. Änderungen gibt es auch in der Teamleitung: Rod Ellingworth verantwortet nun die sportlichen Geschicke der Mannschaft, während Vorgänger Dave Brailsford bei Sponsor Ineos die Rolle des Sportdirektors übernimmt.

Im Fokus: Thomas Pidcock

Der Cross-Spezialist wandelte auf den Spuren von Wout Van Aert oder Mathieu van der Poel. Sein erstes Profijahr auf der Straße war beeindruckend: Pidcock, der 2021 auch Mountainbike-Olympiasieger wurde, gehörte auf Anhieb zu den Protagonisten der Klassikersaison. Ob Pavé, Hügel oder Schotter: Der 22-jährige Brite zeigte mit weiteren Top-Ten-Plätzen bei Kuurne-Brüssel-Kuurne (Platz drei) und dem Flèche Wallonne (Platz sechs), dass er auf jedem Terrain zurechtkommt. Für 2022 ist zudem sein Debüt beim Giro d’Italia geplant – 2020 gewann er die U23-Austragung der Italien-Rundfahrt.

Aber auch Mountainbike steht weiter auf dem Programm: Ab Juli wird Pidcock Weltcups bestreiten, um sich nach Olympiagold Ende August in Frankreich auch den Weltmeistertitel zu holen. Ähnlich große Erfolge sind ihm künftig auch auf der Straße zuzutrauen – vielleicht schon in diesem Jahr. Mit Pidcock verfügt Ineos wieder über einen echten Anwärter auf große Klassikersiege.


In Superman-Pose flog Tom Pidcock gerade zum Titel bei der Cross-WM. Im Sommer hatte er nicht nur in Straßenrennen überzeugt, sondern war auch Olympiasieger auf dem Mountainbike geworden | Foto: Cor Vos

Aufgepasst auf ... Ethan Hayter

Spätestens seit dem Vorjahr ist der Brite kein Geheimtipp mehr: Neun Rennen gewann Hayter, kein anderer Ineos-Fahrer war erfolgreicher. Vor allem sein Auftritt bei der Tour of Britain blieb in Erinnerung. Beim Heimspiel duellierte er sich bis zum Schluss mit Van Aert um den Sieg, den er als Zweiter schließlich knapp verpasste. Hayter fuhr alle seine Siege unterhalb der WorldTour ein – was aber auch daran lag, dass er nur selten bei den großen Rennen eingesetzt wurde. Das sollte sich 2022 ändern.

 Der 23-Jährige ist ein Alleskönner, der Sprints gewinnen, sich bei mittelschweren Bergen behaupten sowie passable Zeitfahren abliefern kann. Das macht Hayter zu einem aussichtsreichen Fahrer für vielerlei Terrain. Sprintankünfte, Klassiker oder kürzere Rundfahrten: Hayter sollte 2022 seinen Siegeszug fortsetzen – dann vielleicht auch in der WorldTour.

Ausblick auf die Saison 2022

Das Gelbe Trikot der Tour de France genießt nach wie vor die höchste Priorität. 2022 wollte Ineos Grenadiers wieder Bernal als Sieg-Kandidaten schicken. Nach dem schweren Trainingsunfall in seiner Heimat wird der Tour-Sieger von 2019 allerdings lange ausfallen. Das Team verfügt aber über weitere erstklassige Rundfahrtspezialisten wie Thomas, den Gewinner der Tour-Ausgabe von 2018, Pavel Sivakov, Tao Geoghegan Hart, Yates und Porte. Dazu kommt die bewährte Helferriege mit Fahrern wie Michal Kwiatkowski, Daniel Martinez, Jonathan Castroviejo und van Baarle. Ohne Bernal wird sich das Unternehmen Tour-Sieg allerdings noch schwieriger gestalten, schließlich peilt Überflieger Tadej Pogacar den Hattrick an.


Ethan Hayter war an Siegen der erfolgreichste Ineos-Profi. Allerdings gewann er seine neun Rennen alle unterhalb der WorldTour. | Foto: Cor Vos

 

Besser stehen die Aussichten für die beiden anderen großen Rundfahrten. Beim Giro d’Italia zählt Carapaz, der 2019 als erster Ecuadorianer das Rosa Trikot gewann, zum Favoritenkreis. Als Co-Kapitän soll ihm Hart, Giro-Sieger von 2020, zur Seite stehen. Zur Vuelta könnte Ineos Yates und Carapaz als Doppelspitze schicken.

Allerdings ist das Aufgebot mittlerweile deutlich vielseitiger ausgerichtet, gerade bei den Frühjahrsklassikern ist von der Mannschaft einiges zu erwarten. Pidcock, van Baarle, Kwiatkowski, dazu Yates und Thomas, der die Ardennenklassiker anpeilt, versprechen Top-Ergebnisse oder sogar Siege von Mailand-Sanremo bis Lüttich-Bastogne-Lüttich. Ein besonders Augenmerk gilt zudem Ganna, der 2022 einen stärkeren Fokus auf die Pavé-Rennen richtet und alles mitbringt, um dort vorne mitzufahren. Daneben ist der Italiener derzeit der wohl beste Zeitfahrer und sollte einige Siege im Kampf gegen die Uhr holen.

Weiter besitzt Ineos mit Yates, Porte, Sivakov, Carapaz, Thomas und Hart ein erstklassiges Aufgebot an Rundfahrern für einwöchige Etappenrennen, was etliche Etappen- sowie einige Gesamtsiege verspricht. Etwas unter Erfolgsdruck stehen nach einer durchwachsenen Vorsaison Hart und Sivakov.

Ähnliches gilt auch für Rückkehrer Viviani. Der Italiener bekam in den vergangenen Jahren die letzten paar Prozent nicht auf die Straße. Wenn er diese nun bei Ineos wiederfindet, kann er einige Siege einfahren. Vor allem frühe Erfolge dürften für eine gute Saison des Sprinters entscheidend sein, den Giro d’Italia eingeschlossen. Eine weitere Option für die Sprints ist Alleskönner Hayter. Wenn der Brite seine Entwicklung des Vorjahres fortsetzt, kann er auch in der WorldTour zum Seriensieger aufsteigen. Mit Tulett und Plapp stehen zwei weitere Talente bereit, denen auf Anhieb Ergebnisse zuzutrauen sind.

In der Spitze sucht der Kader qualitativ seinesgleichen, auch wenn er durch Bernals Ausfall geschwächt wird. Dennoch wird Ineos auch 2022 eine der erfolgreichsten Mannschaften im Peloton sein. Allerdings besteht die Gefahr, dass die siebenjährige Serie mit mindestens je einem Grand-Tour-Sieg reißen könnte. Dann müssten die Erfolge bei den Klassikern schon herausragend sein, um das in der Saisonbilanz aufzufangen.

Eckdaten:
Land: Großbritannien
Hauptsponsor: Ineos
Branche: Chemie
Manager: Dave Brailsford
Radausrüster: Pinarello
Teamranking 2021: 2
Siege 2021: 35
Fahrer im Aufgebot: 31

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