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23.03.2022 | (rsn) - Die letzten sieben Kilometer der 3. Etappe der Katalonien-Rundfahrt hinauf nach La Molina ist Simon Yates förmlich gekrochen. Der 29-Jährige verlor auf diesem Stück, das sogar noch eine rund einen Kilometer lange Zwischenabfahrt beinhaltete, mehr als zehn Minuten auf die Favoriten auf den Gesamtsieg. Da ist der durch einen Sturz verursachte Verlust von 33 Sekunden am Vortag kaum mehr erwähnenswert. Die Frage, ob der Brite nach Rang zwei bei Paris-Nizza nun in Nordspanien triumphieren wird, stellt sich nicht mehr. Vielmehr stellt sich nur noch die Frage, ob Yates zur Königsetappe nach Boi Taüll am Donnerstag noch antritt.
Denn der Brite hatte offenbar nicht einfach nur einen schlechten Tag oder nach dem ärgerlichen Zeitverlust vom Dienstag nicht die nötige Moral, um sich hinauf nach La Molina bei den Besten festzubeißen. Vielmehr erklärte BikeExchange – Jaycos Sportlicher Leiter Gene Bates nach dem Rennen:
"Simon hat dieses Rennen begonnen, während er sich noch von einer leichten Krankheit erholte, die aber kein Corona war", so der Australier. "Die Krankheit hat er sich nach Paris-Nizza eingefangen. Aber heute fühlte er sich absolut nicht gut auf dem Rad. Jetzt werden wir schauen, wie es ihm morgen früh geht und dann eine Entscheidung treffen, ob er weiterfährt."
Für Yates ist die Katalonien-Rundfahrt das dritte Etappenrennen der Saison. Mitte Februar wurde er Fünfter der Ruta del Sol und vor zehn Tagen beendete er Paris-Nizza auf dem zweiten Gesamtrang hinter Primoz Roglic (Jumbo – Visma), den er auf der Schlussetappe attackierte und beinahe noch aus dem Gelben Trikot gefahren hätte. Der Brite gewann das letzte Teilstück in Nizza in beeindruckender Manier und Roglic musste froh sein, dass Wout Van Aert ihm als Edelhelfer zur Seite stand, um den Gesamtsieg zu retten.
Entsprechend war Yates als Top-Favorit in die Katalonien-Rundfahrt gestartet, nach der er sich wieder in einen längeren Trainingsblock verabschieden will. Sein Saisonhöhepunkt wird im Mai der Giro d'Italia sein.
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